Im Wald

Cherokee: ich betrachte sie''hast du gar keine familie ?''

Noxa
"Nein", sage ich betrübt und wende den Blick ab. "Du auch nicht?"

Cherokee: ich schüttel den Kopf ''ich..komme nicht gut mit ihnen aus''

Noxa
Ich weiß nicht, was ich sagen soll, ich kann einfach nicht gut mit anderen reden. Aber Cherokee scheint eigentlich ganz nett zu sein und er ähnelt mir, vom Alter abgesehen natürlich. "Ich muss dann gehen. Vielleicht sehen wir uns ja irgendwann wieder!" Ich neige den Kopf zum Abschied.
(Ich muss jetzt langsam schlafen, sie können sich ja morgen wieder begegnen, beim jagen oder so.)

Cherokee: ich nicke "man sieht sich immer zwei mal im leben" dann drehe ich mich um und trabe zwischen den Bäumen ins Unterholz

Ankita: Stürmisch streife ich durch den Wald und meine Augen blicken sich suchend nach etwas Fressbarem un. Plötzlich vernehme ich den Geruch von zwei fremden Wölfe. Unsicher bleibe ich stehen und versuche die Gerüche der beiden zu orten.

Cherokee: ich wittere erneut den Geruch eines anderen Wolfs. Genervt knurre ich auf *hat man nicht mal hier seine Ruhe?! *

Ankita: Als ich einen der Wölfe entdecke, bemerke ich, dass er ziemlich genervt ist. *Typisch Rüde* Mit zusammengekniffenen Augen blicke ich von dem Hügel, auf dem ich stehe, zu ihm hinab. *Wenn er glaubt ich lasse mich davon einschüchtern, hat er sich getäuscht* Verharrt bleibe ich stehen.

Cherokee: ich beobachte den wolf mit angelegten Ohren "was?" Blaffe ich

Joana: " hmpfff ich brauch unbedingt mal Auszeit vom rudel " denke ich leicht genervt während ich durch den wald streife " vor morgen früh schaffe ich es eh nicht mehr zurück zur Höhle " ich fluche laut als ich in einen dorn trete

Cherokee: als ich von weiter weg ein Fluchen höre verdrehe ich entnervt die augen "Himmel kann man hier nicht einmal seine Ruhe haben ?" Murmle ich leise

Ankita: ,,Was soll schon sein?,'' frage ich und lasse mich nicht einschüchtern, doch im Gegensatz zu dem Rüden bleibe ich freundlich.

Cherokee: ich schnaube *ich will einfach meine Ruhe * "vergiss es" ich drehe mich um und trotte langsam davon

Ankita: Verwundert sehe ich ihm nach. ,,Wohin gehst du?,'' frage ich mit schief gelegtem Kopf.

Cherokee: ich nicke in Richtung der schroffen Felsspitzen die über den Baumwipfeln aufragen "ich ziehe in die Berge"

Ankita: Schnell renne ich zu ihm hin. ,,Und warum?,'' frage ich neugierig.

Cherokee: "damit ich meine Ruhe habe und nicht ständig irgendwelchen Wölfen vom Rudel begegne" murmle ich

Ankita: Plötzlich weiten sich meine Augen. ,,Es gibt hier einen Rudel?,'' frage ich aufgeregt.

Cherokee: "weist du das etwa nicht?" Frage ich und meine stimme klingt nicht mehr feindselig,  nur leicht verwundert

Ankita: ,,Nein, ich komme nicht von hier,'' gebe ich zu. ,,Lebst du in diesem Rudel?,'' frage ich weiter und kann vor Aufregung fast nicht ruhig stehen.

Cherokee: ich schüttel den Kopf "Nein,  ich. .nein"

Ankita: ,,Warum nicht?,'' frage ich weiter und schaue dem Rüden in die Augen.

Cherokee: verschlossen schaue ich sie an "ich habs nicht so mit anderen Wölfen" antworte ich knapp

Ankita: Verständnisvoll schaue ich ihn an. ,,Ich eigentlich auch nicht, seitdem mein Rudel getrennt wurde,'' erkläre ich.

Cherokee: "warum willst du dann zu dem anderen rudel?"Frage ich