Der Wald

Sammy
Sauer renne ich weiter und höre dann Stimmen. *Junge Zweibeiner!* Wie erstarrt bleibe ich stehen.

Rey
Ich habe ein komisches Gefühl. Als ob Sammy in Schwierigkeiten wäre oder bald kommen würde. Aber ich bleibe bloß stehen, anstatt umzudrehen.

Sammy
*Warum nicht? Ich hab Hunger!* Also fange ich an leise zu winseln und setze mich vor die Zweibeiner-Welpen.

Rey
Ich prüfe die Luft, aber kann nichts bedenkliches riechen. Trotzdem gehe ich ganz langsam in Sammys Richtung, um etwas unternehmen zu können falls etwas passieret.

Sammy
Erst sehen sie mich verwirrt an, aber dann fallen sie jauchzend über mich her. Überall sind die kleinen Pfoten, die mich streicheln wollen.

Rey
Als ich Sammy rieche nehme ich auch noch etwas anderes wahr. *Zweibeiner!!* Ich renne zu ihm und knurre die beiden an; auch wenn sie ihm nichts tuen. "Bist du verrückt?! Was machst du da?!", belle ich wütend.

Sammy
Schützend stelle ich mich vor die winselnden Zweibeinerwelpen. "Du machst ihnen Sngst!", knurre ich entrüstet.

Rey
"was machst du bei denen?! "Frage ich entsetzt." du hast gesagt du gehörst nicht mehr zu zweibeinern! "

Sammy
"Ihnen wäre ich wahrscheinlich mehr wert als dir und nicht einfach austauschbar
", belle ich laut vor Schmerz, aber mein Blick ist kalt.

REy
Verletzt von seinem blick und Ton starre ich ihn an."was?! ich habe ihm bloß den weg zum Schrottplatz gezeigt das ist alles! meinst du wirklich ich wäre zu dir zurück gekommen, wenn du mir scheiß egal wärst?! "

Honey: ich wache auf und schaue aus meinem Versteck auf die Straße *oh nein es regnet..*

Rey
Der regen prasselt auf mein Fell wodurch es weitaus nicht mehr die buschig aussieht wie vorher. Meine Knochen zeichnen sich durch das nasse fell. Verletzt drehe ich um."ich dachte wir beide.. "ich beende meinen satz nicht sondern trotte einfach mit hängendem Kopf davon

Pacco

Langsam schlenderte ich summend durch den Wald. Dabei genoss ich die warmen Düfte von Beute, Kräutern und den süßen Geruch der Bäume. Ich hielt an einem kleinen Bächlein inne, um etwas zu trinken. Das Wasser war frisch und kühl, ganz anders als das Wasser, dass ich bei meinen früheren Zweibeinern bekommen hatte. Zufrieden leckte ich das Wasser von der Schnauze und trappelte weiter. Während ich lief, bekam ich einen Regentropfen auf die Nase. Seufzend schaute ich auf zu dem mit Wolken überdeckten Himmel, von dennen erst nur ein paar Tropfen kam, dann aber immer stärker wurde. Zügig rannte ich unter einem Baum und schüttelte mich.

Honey: der Hunger macht sich jedoch schließlich bemerkbar und so stehe ich auf und trotte in den regen, den ich resigniert über mich ergehen lasse

Rey
ich rieche ein kaninchen, das mir wenig später über den weg läuft, doch ich lasse es ohne eine Reaktion an mir vorbei laufen.

Der Baum bot nur etwas Schutz und mein Fell zog sich langsam mit Wasser voll, was mir allerdings nicht viel ausmachte. Ich war nur froh, dass sich die Luft etwas abkühlte. Die Tropfen sammelten sich auf meinen für einen Hund ungewöhnlich langen Schnurrhaaren und flossen, als sie groß genug waren, von ihnen hinunter auf dem Boden.

Sammy
Ich wende mich wütend von ihr ab. "Das ist nicht mein Leben hier."

Rey
Ich bin noch nah genug, um ihn zu hören und sage "gut! wenn du mich alleine lässt ist das vollkommen ok! "

Daisy
Ängstlich laufe ich herum.

Honey: ich trotte zu einer Mülltonne und werfe sie mit den vorderpfoten um. Ich durchstöbere den durchnässten abfall

Daisy
* Ich bin so hungrig!*, denke ich und sehe mich suchend um.

Honey: nach kurzem suchen finde ich ein altes Stückchen Käse und verschlinge es gierig

Daisy
Plötzlich sehe ich einen Hund der gerade einen Käse isst.„ Hallo?", rufe ich schüchtern.

Honey: ich zucke zusammen und lege vorsichtshalber die Ohren an "ja?" Frage ich

Daisy
Ich renne verspielt auf den anderen Hund zu.