Schatten-Clan Rollenspiel

Wolkenbruch
Ich hole tief Luft:„ Er… der weiße Kater mit den roten Augen… er hat mich in den Fluss geworfen… und meine Eltern umgebracht… sein Name ist Blutflamme…".

Albtraum
"Blutflamme!denn werd ich's zeigen!er bereut es bestimmt meine Schwesters Eltern umgebracht zuhaben!"fauche ich wütend und schaue Wolkenbruch besorgt an "alles gut mit dir?"frage ich jämmerlich.

Woklenbruch
Eine Träne läuft mir über die Wange und ich stottere:„ Schwester, … du solltest nicht mehr alles mit mir zusammen machen! Er wird dich sonst auch umbringen!"

Albtraum
"Er soll mich doch umbringen ABER nur wenn er's kann!"miaue ich genervt "und ich will bei dir bleiben egal was!wir sind Geschwister!"miaue ich ernst.

Wolkenbruch
Ich fauche:„ Nein! Du bleibst fern von mir!".

Albtraum
Ich wurde wütend und stehe auf "wie du willst!!!!ich dachte wir machen alles zusammen auch wenn wir im Gefahr sind!anscheinend hast du unser Versprechen vergessen!!!!"fauche ich wütend und renne los*warum?warum nur?warum wird sie angegriffen und nicht ich?sternenclan bitte beschütze Wolkenbruch. Ihr könnt es so machen dass blutflamme mich angreift und nicht Wolkenbruch bitte!*ich renne weiter und von meiner Wange rollt ein Träne runter.

Wolkenbruch
*Jetzt habe ich ALLES verloren! Was nütz da noch das Leben?*. Tränen bahnen sich den Weg über meine Wangen. „ Blutflamme komm raus! Ich lasse mich töten…", schreie ich. * Dann ist Albtraum in Sicherheit!*. Eine weiße Katze trat aus dem Gebüsch. Blutrote Augen, die sich in meine himmelblauen Augen bohren. Es ist Blutflamme. Er grinst. Mit eiskalter Stimme sagt er:„ Wenn du es mir so leicht machst, kann ich nicht nein sagen!". Er lief auf mich zu. Meine Instinkte befielen mir sofort wegzurennen. Ich bleibe dennoch stehen. * Dann geht es Albtraum besser…*. Ich blicke Blutflamme mutig entgegen. Er fährt lange, scharfe, rotgefärbte Krallen aus. * An diesen Krallen klebt das Blut meiner Eltern…*. Nun war er direkt vor mir. Ich erhob meine Stimme, die nur noch ein Hauchen war:„ Blutflamme, bevor du mich tötest: Warum? Warum machst du das?". Er schaut mich nur hasserfüllt an und faucht dann:„ Ich bin dein großer Bruder!". Erschrocken starre ich ihn an. Tränen rinnen durch mein Gesicht. * Ich kann mich fast nicht erinnern… Doch er war immer bei mir… Er hat immer gelächelt… Aus Freude! Doch jetzt… Dieses böse Grinsen…*. Blutflamme hebt die Pfote. Dann schlägt er zu. Schmerz durchdringt meinen Körper als die Krallen meines Bruders in meine Kehle eindringen. Mein Gesicht ist voll mit Tränen. Die Tränen vermischen sich mit Blut. Mein weißes Fell wird mit Blut getränkt. Ich schaue traurig zu meinem Bruder hoch. Tränen laufen über meine Wange. Meine Augen träfen auf seine Roten. Warm auf kalt. Schwester auf Bruder. Trauer auf Hass.

Albtraum
*hey ich breche ja gerade das Versprechen!!!!* "ich muss zurück....ich muss zu wolkenbruch!!!"jaule ich und renne zurück zur Wolkenbruch aber als ich sie blutend am Boden liegen sah, stand ich versteinert da und sah den weissen Kater wütend an "du Dämon!"kreische ich und eile zur Wolkenbruch und lecke ihr wunde sauber. Als sie sich beruhigte und regelmässig atmete und einschlief stand ich auf und lief fauchend auf den Kater zu "weisst du was du da gemacht hast du Mörder!? Warum machst du so was!? Wolkenbruch stirbt nicht...und wenn du weiter sie angreifst dann töte mich zuerst du Monster!!!!!"Schreie ich wütend und voller Hass und fahre meine Krallen aus.

Blutflamme
Ich schaue sie emotionslos an und meine dann:„ Sie ist meine kleine Schwester und ich werde sie töten! Misch dich einfach nicht ein…". Ich gehe einfach an ihr vorbei und beiße meiner Schwester wieder in die Kehle. Dieses Mal viel fester. Als in meinem Mund Blut schmecke lasse ich los. Zufrieden starre ich auf den entstellten Körper meiner Schwester. * Rache…*

Albtraum
"Sag mir: was hat sie dir gemacht du Mäusehirniger Mörder?!"kreische ich voller Wut und Trauer .

Krähenschwinge
Schließlich erreiche ich eine alte Weide mit tief hängenden Ästen. "Wollen wir uns darunter ein Nest bauen?", schlage ich vor.

Blutflamme
Meine Augen funkeln vor Zorn. Ich drehe mich zu ihr und frage:„ Was kümmerlich ihr Leben? Du hast doch ein eigenes!"

Amselfeder
Ohne dem Krieger zu antworten laufe ich zu ihm hin und nagle ihn mit einen der Kampfzüge, der er mir beigebracht am Boden - natürlich ohne Krallen und mit einem leisen Lachen. *Ach könnte es nur immer so sein*

Albtraum
"Wenn sie tod ist ist dass auch mein eigenes tod!sie ist ein Teil von meinem leben aber dass verstehst du doch eh nicht warum du so dickköpfig und kalt bist!!!"fauche ich und lege mich neben Wolkenbruch, lege meinen Schwanz schützend um ihr fell und schaue blutflamme wütend an.

Blutflamme
Ich grinse und meine dann:„ Du bist dumm! Warum, tust du dir das an? Sie wird sowieso sterben. Mir ist sie völlig egal! Sie ist nur verflüssig… Unwichtig! Nur eine von tausenden Ameisen! Doch ich bin etwas Besonders! Die ganze Welt sollte aus Katzen wie ich bestehen! Was bietest du außer deinem Leben für das Leben von Wolkenbruch?". Ich grinse sie weiterhin an.

Albtraum
"Alles was ICH habe" miaue ich kalt und Blicke ihn eiskalt an.

(Froooostiiiii )

Blutflamme
„ Das wäre?", frage ich neckend.

( Fediii)

Albtraum
"Du kannst mit mir umgehen wie du willst. Ich gebe die meine Freiheit"miaue ich grinsend aber mein Blick war kalt, kälter als Eis doch ich beschütze Wolkenbruch als wär sie mein junges *wolkenbruch vielleicht siehst du mich zum letzen mal aber ich bin bei dir *.

Blutflamme
„ Ok, gut… Dann komm!", fauche ich und drehe mich um.

Albtraum
Ich stehe auf und lecke zum letzen mal über Wolkenbruchs Flanke "auf wieder sehen Schwester..."miaue ich und laufe zu blutflamme.

Wolkenbruch
Ich öffne die Augen und frage leise: „ Wohin gehst du den Albtraum? Willst du nicht bei mir bleiben?".

Albtraum
Traurig sehe ich sie an *ich muss sie anlügen oder sie unternehmt etwas * "ich habe einen Auftrag bekommen und um es zu erledigen gehe ich jz "miaue ich lächelnd.

Wolkenbruch
Ich wimmere:„ Albtraum, lass mich bitte nicht allein… Ich habe so Angst das Blutflamme kommt!".

Krähenschwinge
Schnurrend liege ich am Boden und rolle mich dann unter ihr durch. Voller Energie springe ich auf und umkreise sie. Dann sprinte ich hinter sie und ziele mit den Vorderpfoten auf die Sehnenban ihren Hinterbeinen, so dass sie umknickt.