Fluss-Clan Rollenspiel

Trauerwasser
Erschrocken Wache ich wegen einem Traum auf und sträube mein Fell. *was....... Soll ich Katzen begegnen? Fremde Katzen von andere Clans? Das soll ein Witze sein!*doch als ich merke das meine Pfote leicht nach meiner Mutter riecht,seuftze ich. *es ist wahr.. Ich habe Mutter im Traum begegnet...*nachdenklich schaue ich vom kriegerbau und tappe schliesslich Richtung Wald

Plätscherfluss
ich strecke mich und schleiche nach draußen, wo ich mir das Fell putze.

Taupfote
Ich sehe mich um, aber kann trotz meiner guten Augen nichts erkennen. Dunkelheit umhüllt mich und ich lasse mich frustriert zurücksinken. *So ein Mäusedreck!* "Ich weiß nicht.", nuschele ich durch meine Pfoten hindurch und wittere Sandpfotes Angstgeruch. *Ihm geht's genauso wie mir!* Ich jaule erschrocken und springe auf, als sich unser Gefängnis in Bewegung setzt.

Sandpfote
Ich kauere mich auf den Boden meines Käfigs und schließe die Augen.
"Glaubst du, wir werden hier jemals herauskommen?", frage ich leise.

Taupfote
Ich denke an Eispfote und schlucke den Kloß in meinem Hals runter. *Ich muss... Ich kann sie doch nicht allein lassen!*
"Sicher.", brumme ich so überzeugend, wie möglich.

Sandpfote
"Dieser Käfig ist aus harten Zweigen", sage ich in die Dunkelheit und rede gegen meine Angst an, "Ich glaube nicht, dass wir sie zerbeißen können."

Taupfote
Ich kratze ein bisschen an den Zweigen -wie Sandpfote sie nennt- herum und beiße sogar einmal hinein. Doch das ist aussichtslos.

Sandpfote
"SternenClan, hilf uns", murmele ich, ehe ich mich zusammenrolle und in meinen Gedanken versinke.

(Bekommt Eispfote jetzt ihre Jungen? )
Taupfote
Irgendwann schlafe ich trotz der unfreiwilligen Fortbewegung und der lauten Geräusche um mich herum ein. In meinen Träumen bin ich im Lager bei Eispfote und meinen ungeborenen Jungen, wie man es von einem Vater erwartet.

(Okay Sind die Jungen eh schon vergeben? )
Eispfote
Plötzlich werde ich durch einen stechenden Schmerz im Bauch hoch gerissen und mein Atme beschleunigt sich schlagartig. Ich fühle ein unangenehmes Ziehen und beginne am ganzen Körper zu zittern. *Die Jungen!*

(Ehmmm.... Ich glaubeee... Julia und Feder? )

(Ich wollte auch ... hab aber grade keine Lust auf einen Steckbrief und muss gleich auch off  )

(Okay *-* . Kleines Floh-Baby, wie süß )

Sandpfote
Ich wache auf und finde mich in meinem kalten Gefängnis wieder. Mein Pelz sträubt sich.
"Taupfote? Glaubst du, wir finden hier wieder hinaus?", miaue ich.
Doch mein Bruder ist nicht mehr da.
"Taupfote?!"
"Ganz ruhig, Sandpfote", ich zucke zusammen und sehe einen großen Kater in dem Nest, in dem Taupfote eingesperrt war.
Ich ducke mich: "Wer bist du?"
"Mein Name ist Fischstern. Ich war vor Monden der Anführer des FlussClans."
Mein Fell sträubt sich und erst jetzt bemerke ich den silbernen Glanz, der den Kater umgibt. Sein schwarzes Fell leuchtet wie Fischschuppen im Sonnenlicht.
"Was ... möchtest du?", frage ich und neige den Kopf.
"Du bist auserwählt worden. Begebe dich (wann und wo nochmal? )."
Meine Augen glühen vor Aufregung.
*Ich soll auserwählt sein?*
"Aber wie komme ich hier wieder raus?"
Die Tür meines Käfiges öffnet sich ein kleines Stück.
"Du musst wählen", miaut der Krieger, "Blut oder Clan."
Ich wache auf und sehe Taupfote entsetzt an.

(Ehhh... ka . Vielleicht würden sie alle von einer schon verstorbenen Katze geführt werden? )
Taupfote
Grunzend hebe ich den Kopf, weil Sandpfote im Schlaf redet. Gereizt warte ich darauf, dass er aufwacht. *Nicht einmal schlafen kann man in diesem Loch!* Aber insgeheim weiß ich, dass das nicht an meinem Bruder liegt, sondern an den Albträumen, die mich verfolgen. "Eispfote.", miaue ich leise und bemerke gar nicht, dass Sandpfote aufgewacht ist.

Sandpfote
Mein Herz blutet, als ich die Trauer in der Stimme meines Bruders bemerke. Ich sehe die Käfigtür vorsichtig an. Sie ist tatsächlich offen.
*Blut oder Clan?*
Ich schlucke schwer.

Taupfote
Verwirrt betrachte ich Sandpfote. Dann wandert mein Blick von Sandpfote zur offenen Käfigtür. "Hey.", miaue ich begeistert und bemerke gar nicht, dass ich schnurre. "Du bist frei!"

Gletscherpfote
Gut gelaunt wache ich auf und schleiche mich nach draußen. Ich setzte mich ins schwache Sonnenlicht und putze meinen schwarz-weißen Pelz

Schilfpelz
Etwas besorgt beobachte ich, wie eine weitere Suchpatrouille zurück ins Lager kommt, doch keine neue Spur gefunden haben, wo Taupfote und Sandpfote stecken könnten. Ich schüttle nur immer wieder meinen Kopf, weil ich das alles nicht wahr haben will. *Ich kann doch nicht die Jungen meiner toten Schwester auch noch verlieren! Oh SternenClan hilf mir*

Goldstreif
Ziemlich abwesend sortiere ich die Kräuter und summe dabei fröhlich vor mich hin. Ich hatte mal wieder einen wunderschönen Traum und fühle mich wie neugeboren. Im Takt schnippe ich mit der Schwanzspitze hin und her. Den Geruch der Kräuter nehme ich kaum noch war und bin wieder auf der Wieso voller flatternder Schmetterlinge, die ich im Traum besucht habe.

Sandpfote
"Ich kann dich nicht hier zurücklassen!", miaue ich entsetzt und mein Pelz sträubt sich.
*Wer hat die Botschaft noch erhalten?*

Taupfote
Beruhigend sehe ich ihn an. "Keine Sorge!", schnurre ich rau. "Los, du bist frei. Ich komm hier schon noch raus. Ihr könnt ja eine Patroille zur Befreiung schicken oder so..."

Sandpfote
Todtraurig starre ich ihn an.
"Werde ich, Bruder", ich versuche, optimistisch zu klingen, aber es misslingt mir.
Ich öffne dir Käfigtür und springe auf den Boden. Ich finde ein kleines Loch, aus dem ich mich hinausquetsche. Dann rase ich so schnell ich kann zum Lager und ignoriere die toten Bäume zu meinen Seiten.

Samtfell: meine Jungen schlafen und so decke ich sie mit etwas warmem moos zu und trotte nach draußen zu Schilfpelz. Vorsichtig schmiege ich mich an ihn "immer noch nichts?" Frage ich flüsternd.

Sandpfote
Ich sehe das Lager. Mein Herz rast. Ich presche darauf hinzu.