Im Wald

Hazel: "natürlich " belle ich überzeugt "wieso auch nicht ?"

Cherokee : besorgt drehe ich mich nach dem entfernten Heulen um

Yuki
"Warum verrückter? Und ich bin froh wieder einen weissen Wolf wie dich zu sehen!"sage ich freudig aber huste leicht. Lächelnd Blicke ich die Wölfin an "Aika. Schöner Name! Ich heisse Yuki"sage ich und folge der Wölfin humpelnd.

Aika
Ich blinzele. "Du bist also echt." Begeistert sehe ich sie an. "Yuki klingt schöner."

Oqwiq
"Na ja...", entgegne ich unbehaglich. *Bis hetzt mochte much auch keiner haben.*

Yuki
"Findest du? Danke"sage ich schüchtern und schaue sie an. "Warum hast du vorhin gesagt das du verrückt seist? Du bist doch normal! Nur weil du eine schneewölfin bist heisst es doch nicht das du anders bist oder? Ich bin auch eine schneewölfin. Na und? Wir sind gleiche Wölfe wie alle anderen!"sage ich ermunternd und setze mich kurz hin um eine Pause zumachen.

Hazel : "Kopf  hoch " versuche ich ihn aufzumuntern "du bist noch jung es kann noch so viel passieren "

Cherokee : zögernd  heule ich dem Himmel  entgegeb *heul wenigstens zurück  wenn alles okey ist

Takeru
Ich lege meinem Kopf auf die Pfoten. Weit entfernt höre ich noch mehr Heulen und Jaulen von anderen Wölfen. *Hrr...Warum sind hier nur so viele Wölfe im Wald?* Schnaupend lege ich meine Ohren an und schließe die Augen.

Oqqiq
Ich spüre wie mein Magen rebelliert und kaue dan nachdenklich auf einer Wurzel herum.

Aika
Als ich ein Heulen höre das Cherokees so ähnlich ist, spüre ich Trauer und bittere Enttäuschung. *Sie sind ohne dich weitergezogen. Mach dir nichts vor.* "Danke.", antworte ich leise.

Yuki
"Wofür dankst du dich denn?"frage ich lächelnd und spitze aufmerksam die Ohren. *ich muss zurück zu Takeru!* "bis du eigentlich in einer Rudel?"frage ich plötzlich und schaue sie aus grossen augen an.

Aika
Ich presse meine Kiefer fest aufeinander. "Das du mir Mut machst." Ein kalter Schauer läuft mir den Rücken hinunter, aber ich lasse mir nichts anmerken. Meinen Kopf habe ich entschlossen erhoben. Meine Einsamkeit und wie sehr mir mein altes Rudel fehlt, wird mir mal wieder schmerzhaft bewusst. Wie als hätte jemand meinen Kolf gegen einen harten Stein geschlagen, ich wäre ohnmächtig geworden und jetzt erst wieder erwacht. Genauso fühle ich mich. Mein Maul ist trocken und ich lecke mir nervös mit der Zunge, die sich so rau wie Rinde anfühlt, über die Lippen. "Nein. Ich bin ein Einzelwolf.", entgegne ich kühl und herausfordernd.

Yuki
"Achso ich auch"antworte ich lächelnd und stehe langsam auf. "Ich muss zu meinem Freund gehen. Er ist nähmlich verletzt"sage ich besorgt und sehe die Wölfin an "hoffentlich sehen wir uns irgendwann mal wieder. Aika"sage ich und humple mühsam zurück zum Fuchsbau.

Takeru
Ich habe mich zusammen gerollt und döse vor mich hin, doch wirklich schlafen kann ich nicht, da städig meine Wunden anfangen zu pochen. Schließlich öffne ich halb die Augen und schaue nach draußen.

Oqqiq
Ich folge Takerus Blick. "Ist da was?"

Aika
Niedergeschlagen bleibe ich zurück.

Takeru
"Nein, nur Yuki, die gerade zurück kommt." Stöhnend stehe ich auf und mustere die weiße Wölfin und ihre Wunden aus schmalen Augen.

Oqqiq
Ich nicke und spüre, wie der Hunger wie ein wütendes Tier an mir nagt. "Okay."

Yuki
Humpelnd komme ich zurück zum Fuchsbau. "Gehts dir besser Takeru?"frage ich besorgt und sehe lächelnd zu den Welpen. "Guten morgen Oqqiq"begrüsse ich ihn und lege mich vorsichtig neben takeru.

Takeru
"hmm es geht soweit.", grummel ich müde und tappe nach draußen. "Ich bin mal im Wald."

Yuki
"Pass dann auf! Wie ich sehe haben paar zweibeiner in der Nähe Bäume gefällt"knurre ich und lecke meine wunden *wenn ich takerus Kräuter früher bemerkt hatte,hätte ich sie benutzen können und mir ging es vielleicht besser*seiftzend lege ich meine Schnauze auf die Vorderpfoten.

Takeru
"Pff Zweibeiner.", knurre ich verächtlich und zucke wegwerfend mit dem Schwanz. "Vor denen habe ich keine Angst." Ich beschleunige meine Schritte zu einem Traben und verschwinde hinter den Bäumen. Nach einer Weile werde ich langsamer und suche die Gegend nach Beutetieren ab. *Vielleicht finde ich etwas zu fressen...*

Yuki
Ich schaue zur Hazel und Oqqiq die am schlafen sind. Nach einer Weile singe ich kaum hörbar einen Lied von einer silberne Wölfin die in einer Rudel war und von ihrer rudelgefährte,von einem braunen Wolf umgebracht wurde *hat mir Mutter mal vor gesungen....*erst beim singen merke ich wie sehr dieser brauner Wolf in Takeru ähnlich war. Verschlossen und misstrauisch aber eigentlich ganz nett obwohl man es ihn nicht ansieht. Ich singe das Lied weiter *das ist nur Zufall.... Mutter kann sicher kein Zukunft lesen oder sonst noch was*

Oqqiq
Ich lächle, als jemand ein Lied singt. Meine Ohren zucken wohlig im Schlaf.

Takeru
Ich finde ein verendetes Reh, dass anscheinend an Alterschwäche gestorben ist. Es riecht, als währe sein Tod nicht länger als ein paar Tage her. Gerade, als ich das Tier am Nacken packen will, höre ich fremde Stimmen und der Geruch von zwei Zweibeinern steigt mir in die Nase. Vorsichtshalber verstecke ich mich im Unterholz und beobachte die Zweibeiner aus schmalen Augen. Die Zweibeiner schauen sich die Bäume an und zeichnen irgendetwas rotes darauf, dabei redeteten sie miteinander was ich aber nicht verstehe und gehen dann weiter.

Aika
Ich sehe mich suchend um. Meine Beine fühlen sich taub an und ich seufze wohlig, als ich eine Lichtung entdecke. Die Sonne wird hier nicht durch die bunten Blätter abgeschirmt und wärmt angenehm mein kaltes Fell. Müde lege ich mich hin und spitze im Halbschlaf noch immer wachsam die Ohren. *Ein Rudel... Ach, Hiro... Suchst du mich?* Plötzlich springe ich alarmiert auf, als ein lautes Knurren zu hören ist und kurz darauf ein Schlag. Der Waldboden bebt.

Als die Zweibeiner aus meinem Blickfeld verschwunden sind, packe das Reh endlich und zerre es zur Fuchshöhle. Überrascht zucke ich zusammen, als es plötzlich irgendwo rummst. Wachsam stelle ich die Ohren auf und schaue mich um. *Sind das die Zweibeiner?*

Aika
Alarmiert drücke ich mich eng an den Boden, aber bald kehrt die Ruhe wieder zurück und ein mutiger Vogel setzt seinen Gesang fort. Doch ich fühle mich nicht sicher und trabe wieder zurück in den Wald. Meine Rute schleift über den Boden.

Yuki
Leise singe ich das Lied weiter und schaue zu Oqqiq der ruhig schlaft. Leicht errinere ich mich an meine Kindheit und singe weiter mit sanfter stimme und schaue wieder zum Mond hinauf *takeru...*