Thema: ohmanmirfälltkeinnameein Mo März 10, 2014 7:31 pm
*einfallsreicher Titel, ne?*
Ich weiß auch nicht, was ich hier oben schreiben soll...
Also ich schreibe Gedichte und Geschichten...
Könnten Traumatisierungen hervorrufen...
Sie sind auch nicht wirklich gut...
Ach ich fang jetzt einfach an:
Hier kommen die Gedichte:
Der Fluch des Buches:
Buch, du hast mich reingezogen, bitte lass mich nicht mehr raus, denn es ist spannend dich zu lesen, du bist mein neues Zuhaus Viele andre werden mich nicht verstehen, doch auch meine Zeit in dir wird vorübergehn
Ach du liebes Buch, auf mir lastet dein Fluch, die letzten Seiten gelesen, nun ist es aus, ich muss zurück in mein altes Zuhaus, ich lege dich hin, ach, wie traurig ich bin, doch jedes Buch hat ein Ende
Ihr versteht es nie!:
Bücher können leben, wenn man ihnen Leben schenkt, Ihr fragt: "Aber wie?" Ich sag: "Mit eurer Fantasie! Ihr denkt es sind nur bedruckte Seiten? Dann müsst ihr eure Fantasie weiten!" Ihr sagt: "Es geht nicht!" Ich sag: "Ihr verstehts´ nicht!"
Schatten:
Dunkler Schatten, Tiefste Nacht, Nehm dich in Acht, bevor sie erwacht, denn schlägt sie ihre Augen auf, beginnt des Lebens Zeitablauf
Dunkler Schatten, Tiefste Nacht, Und ist ihr inneres Feuer entfacht, Dann schmilzt deine Hoffnung dahin, Denn Töten ist ihr sechster Sinn, Und deiner ist die Angst.
Geheimnis der Unsterblichkeit:
Es ist zwischen vergilbten Seiten, Zwischen tausenden Zeilen, Zwischen anderen Büchern, In der Bibliothek
Geheimnis der Unsterblichkeit, Der Schlüssel bis zum Ende der Zeit, Niemand kann es finden, Dabei ist es so simpel
Denn gehst du in die Bücherei, Was findest du zwischen den Seiten? Was lässt deine Sicht weiten? Was ist unsterblich, weißt du es?
Das war´s erst mal mit den Gedichten, ich schreibe gerne Geschichten, oft sollen es Anfänge für Bücher sein, aber ich kann ja nicht alle weiter schreiben... Also helft mir bitte! Welche findet ihr am besten? Naja, hier kommen sie:
ScreamWorld (Mein persönlicher Favorit)
Prolog:
„Schon irgendwelche Ergebnisse, Doc?“, fragt eine tiefe männliche Stimme. Ich versuche das Gesicht zu erkennen, das vor mir schwebt, aber ich sehe nur verschwommen. Eine andere Stimme, vermutlich die des Doktors antwortet: „Nein, noch nicht. Ich fürchte, das Experiment ist schiefgelaufen.“ „Aber ich dachte sie wollten sie in diese Trance versetzen!“, ruft die andere Stimme. „Ja Michael, das war mein Plan. Doch es ist etwas schiefgelaufen. Sie sollte schon längst wieder wach sein. Zum Glück war das nur ein Probedurchlauf. Ich denke wir sollten sie...“ Doch was sie mit mir vorhaben höre ich nicht mehr, denn Michael unterbricht den Doktor: „Sie ist wach! Sie ist aufgewacht!“ Er hört sich erleichtert an, doch in seiner Stimme schwingt noch etwas anderes mit: Furcht. Hat der Mann etwa Angst vor mir? Weshalb? Ich würde ihm doch nichts tun! Was hat er nur? „Ohhhh...“, stöhne ich. Eigentlich hatte ich reden wollen, aber dieses Stöhnen ist das einzige, was ich zu Stande bringe. „Schnell, holt die Spritze!“, schreit Docs Stimme panisch. Wieso haben die solche Angst vor mir? Ich erhebe mich langsam. Ich hatte auf einer Liege gelegen. Ich taumele ein paar Schritte, dann falle ich. Ich falle in eine tiefe Dunkelheit, bis ich nichts mehr sehe oder fühle. Mein letzter Gedanke ist, dass ich doch irgendwann aufprallen müsste. Doch der erwartete Aufprall bleibt aus. Von fern höre ich wie Doc etwas schreit was sich wie: „Wir haben es geschafft“ anhört. Dann verabschiedet sich auch mein Gehör.
Erstes Kapitel:
Ich öffne die Augen. Eine graue Metalldecke. Wo bin ich hier? Und vor allem: Wer bin ich? Ich habe keine Ahnung. Ich denke nach, überlege, doch es will mir nicht einfallen. Hier ist es dunkel und kalt. Ich habe Angst. Wo bin ich bloß?! Ich rappele mich auf. Ein dunkler Raum mit Betonwänden. Grauer Beton. Mehr kann ich nicht sehen. Dann zerfetzt ein schriller Schrei die Stille. Erschrocken zucke ich zusammen. Was war das? Da ertönt noch ein Schrei. Doch aus einer anderen Richtung und etwas tiefer. Ich bin also nicht allein. Vielleicht wissen die anderen Personen etwas, überlegte ich. Die anderen... sie haben Angst. Aber wovor? So viele Fragen. Ich beschließe, nach einem Ausgang aus diesem zellenartigen Raum zu suchen. Langsam gehe ich gerade aus, hinein in die Finsternis. Da! Eine Gittertür. Ich strecke die Hand aus und taste nach der Klinke. Zu meiner Überraschung öffnet sich die Tür sogleich. Ich gehe einige Schritte vorwärts. Langsam gewöhnen meine Augen sich an die Dunkelheit. Doch ich erkenne nicht viel mehr als vorher, denn die Wände sind grau. Ist das hier ein Gefängnis? Erneut ertönt ein Schrei, diesmal hinter mir. Ich bin so erschrocken, das ich es nicht wage, mich zu bewegen. Ich spüre heißen Atem in meinem Nacken. Das ist zu viel! Ich renne los, renne so schnell ich kann. Ich kann mich nicht erinnern, wie lange ich schon laufe, doch irgendwann pralle ich gegen etwas Hartes. Ich reiße die Augen auf und springe so schnell ich kann auf. Vor mir steht ein mittelgroßes Mädchen, das mich ängstlich ansieht. Sie hat lange schwarze Haare, die ziemlich verfilzt sind. Ihre Augen sind von einem leuchtenden grün und sie hat blasse, dreckige Haut. Wir starren einander an. Was soll ich tun?, frage ich mich selbst. Doch ich kenne die Antwort nicht. Irgendwann halte ich es nicht mehr aus und beginne zu stottern: „W-wer bist d-du?“ Meine Stimme klingt brüchig, als hätte ich lange nicht mehr gesprochen, was ja höchstwahrscheinlich auch der Fall ist. „Wer bist du?“, fragt das Mädchen ängstlich. „Ich bin... ich habe keine Ahnung, wie ich heiße.“ „Ich wusste es auch zuerst nicht. Ich wusste gar nichts. Aber ich habe mein Portemonnaie gefunden, es war in meiner Hosentasche. Ich heiße Catleen Jones.“ Ich bin noch gar nicht auf die Idee gekommen meine Klamotten zu untersuchen. „Hast du eine Ahnung wie du hier herein gekommen bist?“, fragt Catleen. „Nein, ich bin aufgewacht und dann habe ich diese Schreie gehört.“ „Du hast sie auch gehört? Ich dachte schon ich wäre verrückt!“ So sieht sie auch aus, mit ihren verfilzten Haaren. Ich frage mich, ob meine Haare auch so aussehen. Instinktiv hebe ich meine Hand und greife nach einer Strähne. Ich beäuge sie ganz genau. Sie ist hellbraun und ebenfalls ein bisschen verfilzt, aber nicht so sehr wie die von Catleen. Sie ist also wahrscheinlich schon länger hier als ich. Da fällt mir wieder ein, dass sie etwas von Taschen gesagt hat. Langsam greife ich in meine Hosentasche. Ein Zettel. Kein Ausweis oder Portemonnaie. Nur ein zusammen geknäulter Zettel. Ich ziehe ihn aus der Tasche, doch es steht kein Name drauf. Nur drei Wörter:
Ego fons sum
Das ist Latein, aber ich kann kein Latein. Ich habe es in der Schule nie gelernt. Catleen schaut mir über die Schulter. „Weißt du was das heißt?“, fragt sie stirnrunzelnd. „Nein. Du?“, antworte ich. „Keine Ahnung.“, seufzt sie. In der naiven Hoffnung, das auf der Rückseite etwas mehr steht, drehe ich den Zettel um. Doch da steht nichts. Ich bin enttäuscht. Da finde ich einen Hinweis und er bringt mich nicht weiter. Ich weiß immer noch nichts, weder wo ich bin, noch wer ich bin. Plötzlich ertönt ein schriller Schrei, der die Stille zerfetzt. Zuerst denke ich, es ist Catleen, doch als ich mich umdrehe, sehe ich, dass sie direkt neben mir steht, doch der Schrei kam von weiter weg. Entsetzt schaue ich zu Catleen. Ihre Augen sind angstgeweitet. Langsam folge ich ihrem Blick. Sie schaut in die Dunkelheit des Ganges. Und dort, in der Finsternis leuchten zwei glutrote Augen. Ein tiefes Knurren ertönt. Ich bin gelähmt vor Angst. Was soll ich tun? Rennen, sage ich zu mir selbst. Doch wie rennt man? Die Angst raubt mir den Verstand. Ja, ich sollte wirklich rennen. Ich kann aber nicht. Doch Catleen reagiert. Sie stößt mich in einen dunklen Seitengang und schreit: „Lauf! Ich halte es auf!“ Als Letztes sehe ich, wie sie ein Messer aus der Tasche zieht. Doch ich kümmere mich nicht weiter darum, denn ich weiß wieder, wie man läuft. Und ich renne, renne, so schnell ich kann. Erst nach ein paar Minuten realisiere ich, das ich ihr helfen sollte. Ich habe sie im Stich gelassen. Die Angst hat meinen Geist benebelt. Schnell drehe ich um und renne zurück. Doch in dem Gang ist niemand. Weder Catleen, noch das Monster. Ich bin wieder allein. Allein, allein, allein, hallt es wie ein Echo in meinem Kopf wider. Ich halte das nicht mehr aus! Erschöpft lehne ich mich gegen die Wand und rutsche langsam daran herunter. Erst jetzt bemerke ich, wie müde ich bin. Schlaf bloß nicht ein!, ermahne ich mich selbst. Wenn ich schlafe, kommt womöglich das Wesen wieder. Ich darf einfach nicht einschlafen! Doch meine Müdigkeit ist größer als mein Widerstand. Die Augen fallen mir zu und der Schlaf übermannt mich. Ich schlage meine Augen auf. Als Erstes schießt mir die Frage durch den Kopf: Wo bin ich? Dann fällt es mir wieder ein. Dieses Gefängnis, der Zettel, das Monster und … und Catleen. Die vermutlich tot ist. Wahrscheinlich hat das Monster sie gefressen und ist dann geflüchtet. Schuldgefühle sowie tiefste Trauer überfallen mich. Es ist alles meine Schuld! Sie hat sich für mich geopfert. Und ich? Ich bin weggerannt und habe sie im Stich gelassen! Mir läuft die erste Träne über die Wange. Dann noch eine. Und dann die dritte. Ich weine einfach weiter, doch irgendwann kommt mir ein Gedanke, der mich davon abhält, weiter zu weinen. Nahrung. Ich brauche Nahrung. Wie soll ich ohne etwas zu Essen hier überleben? Und will ich hier überhaupt überleben? Ich wusste es selbst nicht. Aber so lange ich es nicht wusste, musste ich versuchen, etwas Essbares zu finden, doch das könnte schwierig werden, denn hier gab es offensichtlich nichts, außer den Betonwänden... etwas nasses kaltes tropft mir auf die Stirn. Es ist Wasser. Es gibt also Wasser, aber das ist vermutlich schimmelig. Besser als nichts ist es trotzdem. Ich stehe auf und gehe in den nächstbesten Gang. Vielleicht soll ich dorthin zurückkehren, wo ich aufgewacht bin, denn während meiner Trance hatte mich schließlich kein Monster gefressen. Ich würde auch dahin zurückgehen, wenn ich nur den Weg wüsste. Das hier scheint ein Labyrinth zu sein. Ich seufze. Dann nehme ich eben einfach irgendeinen x-beliebigen Gang und hoffe, dass ich dort etwas zum essen finde. Ich merke, wie naiv und lächerlich sich das anhört. Aber egal, einen Versuch ist es wert. Also laufe ich los. Während ich laufe, denke ich nach. Ich fasse alle Fakten zusammen:
1. Ich habe Angst. 2. Das hier ist ein Gefängnis. 3. Hier sind noch andere. 4. Hier ist irgendein monsterartiges Wesen, dass mich jagt. 5. Hier ist ein anderes Mädchen namens Catleen. 6. Sie ist schon länger hier als ich. 7. Sie sieht aus, als wäre sie ungefähr sechzehn. 8. Wir sind ungefähr gleich groß, also bin ich auch ungefähr sechzehn. 9. Sie wurde von dem Monster getötet, weil sie mich schützen wollte, mit... mit einem Messer.
Darüber hatte ich bisher noch gar nicht nachgedacht. Woher hatte sie ein Messer, wenn es hier nichts anderes außer Beton und Wasser gibt? Hatte sie es bei sich, als sie aufgewacht ist? Oder... hatte sie es womöglich irgendwo hier gefunden...? Drei Tage irre ich nun schon umher und ich habe nichts Weiteres entdeckt. Ebenso wenig habe ich Nahrung gefunden. Der Hunger streckt mich schon fast nieder, mein Magen knurrt immer wieder. Ein normaler Erwachsener hält es ohne Essen sieben Tage durch. Da ich noch nicht ganz erwachsen bin, schätze ich, bei mir reicht es nur für ungefähr 4 - 6. Ich würde höchstwahrscheinlich sterben. Doch diese Erkenntnis schmerzt gar nicht mehr so sehr, wenn ich daran denke, dass ich diesem schrecklichen Hunger dann nicht mehr standhalten muss. Es ist fast schon eine Erleichterung. Ich überlege, was ich nun tun soll. Was tut man, wenn man weiß, dass man bald stirbt? Normalerweise würde man sich ja von seinen Freunden und Verwandten verabschieden, aber hier ist ja niemand. Da höre ich einen lauten, ohrenbetäubenden Schrei. Ich halte mir die Ohren zu, aber ich höre ihn trotzdem. Er ist markerschütternd. Als es wieder still ist, nehme ich die Hände von den Ohren und gehe ganz langsam mit dem Rücken auf die Wand zu. Letztes Mal als ich einen Schrei gehört habe, tauchte das schattenhafte Wesen auf. Vielleicht ist es ja besser so, denke ich, wenn das Monster mich tötet, muss ich nicht mehr leiden. Ein Biss würde mich sicherlich schneller umbringen als der Hunger. Doch es taucht kein Monster auf. In der Ferne höre ich Schreie. Doch sie sind anders als die, die ich bisher gehört habe. Es hört sich an wie... wie Kampfgetümmel. Ich stürme los, den Geräuschen entgegen.
Ich habe das zweite Kapitel schon angefangen, aber ich habs noch nicht reingestellt, weil ich eben erst den Anfang habe und noch nicht mal getippt.
Smiley´s? Die seh ich nicht. Vielleicht seidihr einfach nur schon traumatisiert?
ALICE HOPE: Der falsche Feind (Naja, der Prolog geht ja noch, aber der Rest?)
Prolog:
Ein Mädchen lief durch den Wald. Sie hielt nicht an, blickte nicht zurück. Denn heute würde sich alles verändern, dass wusste sie. Als sie am Treffpunkt, einer großen Lichtung, angelangt war, blieb sie stehen. Sie lehnte sich an einen Baum und wartete. Bald würden die kommen, die ihr Schutz bieten konnten. So hatten sie es gesagt. Und im Moment konnte sie nichts anderes tun, als warten. Sie hatten behauptet, dass sie keine andere Wahl haben würde. Sie hatte ihnen nicht geglaubt. Das war ein riesiger Fehler gewesen. Wäre sie doch gleich mit ihnen gegangen, dann wäre alles besser. Dann würde sie jetzt schon in Sicherheit sein, und nicht nur sie. Auch... Der Ruf eines Waldkauzes unterbrach ihre Gedanken. Erst jetzt fiel ihr auf, wie laut der Wald eigentlich war. Sie gähnte. Morgen würde es ihr gut gehen. Vorausgesetzt sie starb nicht vorher, was durchaus passieren konnte, nachdem ihr Verfolger schon die anderen getötet hatte. Sie unterbrach sich. An so etwas sollte sie jetzt nicht denken, denn wenigstens sie lebte noch. Und doch... Eine Träne lief ihr über die Wange. Dann schloss sie die Augen um zu schlafen. Und sie hoffte, hoffte darauf, dass morgen wirklich alles besser werden würde, dass sie nicht mehr so allein wäre wie jetzt. Sie war zwar immer eine Außenseiterin gewesen, aber das hier war etwas ganz anderes. Das hier war nicht ihr Leben. Vielmehr war es ihr Tod, oder ihr Untod, wenn sie dem glaubte, was sie gesagt hatten. Sie dachte daran, was sie noch alles gesagt hatten, und was sie verleugnet hatte. Doch nach den heutigen Erlebnissen erschien ihr nichts seltsam genug, als dass es nicht passieren konnte. Denn alles war möglich. Ihr lief eine weitere Träne über das Gesicht. Ein Ruf hallte durch den Wald. Diesmal gehörte er eindeutig nicht einem Waldkauz. Da war er wieder. Jemand rief ihren Namen. "Alice? Wo bist du?" Nein, das konnte nicht sein! Niemand wusste, dass sie hier war. Niemand, außer den Leuten die sie beschützen wollten. Sie sprang auf die Füße und lief der Stimme entgegen.
1. Kapitel:
"Ruhe! Seid endlich leise, sonst müsst ihr alle nachsitzen!", hallte die Stimme von Mrs. Denroy durch den Klassenraum. Die Klasse verstummte jäh. Sie waren so sehr mit Herumrennen beschäftigt, dass sie nicht mitbekommen hatten, wie ihre Lehrerin den Raum betrat. Alice hatte es bemerkt. Sie hatte die ganze Zeit still an ihrem Platz gesessen und nachgedacht. Hinter Mrs. Denroy kam ein Mädchen zum Vorschein. Sie hatte lange blonde Haare, die sie zu einem Zopf geflochten hatte. Ihre Augen waren dunkelbraun, fast schwarz. Sie trug ein schwarzes T-shirt und hellblaue Jeans. Die Klasse begann zu tuscheln. Alice hörte Kommentare wie: "Ob die wohl nett ist?", "Die hat ja richtig dunkle Augen, ob die Kontaktlinsen trägt?" und "Wieso guckt die so komisch?". Alice blickte das Mädchen an und stellte fest, dass sie tatsächlich irgendwie komisch guckte. Und sie guckte nicht irgendwo hin, sie blickte Alice an. Dann, von einer Sekunde zur anderen zwinkerte sie ihr zu. Alice war so überrascht, dass sie zusammenzuckte, denn für gewöhnlich ignorierten alle sie. Sie hoffte, dass das Mädchen ihr Zusammenzucken nicht bemerkt hatte, doch sie hatte ihren Kopf ein wenig zur Seite gedreht und blickte Linus an. Alice dachte sie würde ihm vielleicht auch zuzwinkern, aber Fehlanzeige. Stattdessen verfinsterte sich ihre Miene. Innerlich musste Alice jubeln. Endlich jemand der auch bemerkte, wie böse Linus war. Alle anderen hielten ihn für cool, doch Alice dachte das Gegenteil. Er kam ihr irgendwie komisch vor, irgendwie böse. Vielleicht war sie auch nur paranoid, dachte sie sich. Doch das andere Mädchen schien es ebenfalls bemerkt zu haben, denn der Blick den sie Linus zuwarf sagte eindeutig: Du schaffst es nicht! Du schaffst es nicht? Was schaffte er nicht und... Moment. Wie konnte ein Blick so etwas sagen? Die anderen hatten es nicht mitgekriegt. Alice kriegte zwar immer mehr mit, als alle anderen, aber so etwas hatte sie noch nie erlebt. Vielleicht hatte sie sich das ja auch nur eingebildet...? Während Alice noch ihren Gedanken nachging, räusperte sich Mrs. Denroy und begann zu sprechen: "Das ist eure neue Mitschülerin, Emma Perkins. Seid bitte freundlich zu ihr." Ihr Blick verriet, dass sie jedem, der fies zu Emma war, eine Strafarbeit aufhalsen würde. Als sie der Meinung war, die Klasse lange genug böse angeschaut zu haben, wandte sie sich Emma zu. "Emma, setz dich bitte neben Alice, ans Fenster da hinten." Wieso sie erklärte, wo sich der Platz befand, war Alice schleierhaft, denn neben ihr war der einzige freie Platz im Klassenraum. Emma ging zu ihrem neuen Platz und setzte sich wortlos. Mrs. Denroy klatschte in die Hände und begann mal wieder mit ihrem Lieblingsthema: "Also, kommen wir nochmal zu Goethe..." Doch Alice hörte ihrer Lehrerin schon längst nicht mehr zu. Niemand hörte ihr zu. Stattdessen beäugten alle die neue Schülerin. Alice wandte sich wieder ab und ging ihren Gedanken nach. Eine Strähne ihres gold-braunen Haares fiel ihr ins Gesicht. Dann noch eine. Schließlich war ihr Gesicht mit Haaren bedeckt. So fühlte sie sich, als wäre sie in einer anderen Welt als ihre Mitmenschen. Manche hätten sie als einsam bezeichnet, sie hätte nicht widersprochen. Ja, sie war einsam, doch sie fühlte sich dabei wohl. Die anderen verstanden sie nicht, es war, als ob sie aufmerksamer wäre, als alle anderen. Es klingelte. Die Stunde konnte doch noch gar nicht um sein, schließlich waren erst zehn Minuten vergangen. Alice sah auf die Uhr. Sie zeigte 8.15 Uhr an. Aber das konnte doch nicht sein, oder? Ich werde wohl einfach verrückt!, dachte sie sich. Die Schüler sprangen auf und stürmten aus dem Klassenraum. Alice folgte ihnen, normalerweise verließ sie die Klasse immer als Letzte, doch heute war es anders. Emma packte ihre Tasche so langsam ein, dass es fast in Zeitlupe hätte sein können. Scheinbar wollte sie die Klasse unbedingt als Letzte verlassen und so ging Alice hinaus aus der Klasse und rauf auf den Pausenhof. Draußen es kühl. Es war Frühling und eine leichte Brise wehte Alice um die Nase. Zu ihrer Überraschung stellte sie fest, dass sie das einzige Lebewesen auf dem Schulhof zu sein schien. Nein, der einzige Mensch. In der Mitte des von Bäumen umsäumten Schulhofes stritten sich ein paar Raben um ein kleines Stück Brot, was irgendwer hier verloren hatte. Wieso war der Schulhof leer? Sie hatte selbst gesehen, wie die anderen nach draußen gestürmt waren.Oder wurde sie wirklich verrückt und die anderen standen um sie herum und sie sah sie nicht? Unwarscheinlich. Sicherheitshalber blieb sie einfach wie angewurzelt stehen. Da bist du ja! Wir dachten du kommst nie mehr!, säuselte eine Stimme in ihrem Kopf. Ja, sie musste einfach verrückt geworden sein. Sie schloss die Augen und kniff sich in den Arm, um sicherzugehn, dass sie nicht träumte. Doch als sie die Augen wieder öffnete, war sie immer noch auf dem Schulhof und Letzterer war immer noch leer. Hilfe, ich bin wirklich verrückt geworden!, dachte sie panisch. "Glaubst du das?", fragte eine tiefe Stimme hinter ihr. Blitzschnell drehte sie sich um. Vor ihr stand ein großer dunkelhäutiger Mann, der recht muskulös gebaut war. Sie erschrak so sehr, dass sie drei Schritte nach hinten stolperte. "Du wirst nicht verrückt, glaub mir!" Ihm glauben? Er war ein wildfremder! "Jag ihr nicht so eine ANgst ein, Jake!", ertönte eine Frauenstimme. Alice drehte sich abermals um, nun in die andere Richtung. Dort kam eine schöne junge Frau auf sie zu. Sie war höchstens dreiundzwanzig, hatte lange Haare und sie waren grün gefärbt. Nicht irgendein Nixengrün sondern ein helles, leuchtendes grün. Was wollten sie von ihr? Alice machte langsam einen Schritt auf die Tür zu. "Bleib hier!", befahl der Mann. "Hallo, wir haben uns noch gar nicht vorgestellt!", meinte die Frau fröhlich. Und es wäre mir lieber ihr würdet es gar nicht tun!, dachte Alice. Ob die beiden von irgendeiner Verbrecherorganisation kamen und Jugendliche entführten? Die Miene der Frau verfinsterte sich, als hätte sie Alice` Gedanken gelesen. "Naja, ich bin jedenfalls Nilia und das ist Jake. Das wird warscheinlich ein Schock für dich sein, aber du bist nicht verrückt. Du bist eine Geisterseherin." Alice konnte sich das Lachen nicht verkneifen und sie prustete los. Die Frau, die sich als Nilia vorgestellt hatte, blickte sie nun fragend an. Dann schaute sie zu ihrem Begleiter, Jake und er blickte sie mit einem ebenso fragenden Blick an.
Das Ende ist total scheiße geworden!
Jetzt kommen FanFictions:
Story of Foxface (Fanfiction zu "Die Tribute von Panem")
Kein Entrinnen:
Ich stehe auf dem großen Rathausplatz und blicke zum Horizont. Dort kann man viele Windräder erkennen. Ja, von denen gibt es viele in Distrikt 5. Wir sind schließlich für die Energie in Panem zuständig. Ich schaue weiter auf die Windräder. Es wird das letzte Mal sein, dass ich sie sehe. Denn ich werde bald sterben. Um mich herum stehen viele andere Mädchen. Drei Meter weiter rechts stehen die Jungen. All diese Jugendlichen haben Angst. Schreckliche Angst, Angst ausgelost zu werden. Ich bin die einzige die weiß, dass es mein Name sein wird, der alle erleichtern wird. Arme Mom, denke ich. So kurz nacheinander zwei Kinder zu verlieren wird sie schwer erschüttern. Eines hat sie ja schon verloren. Charlie ist bereits tot. Er hätte sich nicht auf die Seite der Rebellen schlagen sollen. Er hat sich selbst in Gefahr begeben. Und nicht nur sich. Seine ganze Familie, mich und Mom. Mich schicken sie in die Arena und Mom werden sie sicherlich erst umbringen, wenn ich tot bin. Sie wollen sie erst quälen. Wie konnte Charlie nur den Rebellen aus Distrikt 13 trauen? Ich weiß es. Er wollte das Kapitol stürzen. Er wollte mich und Mom in Sicherheit bringen und vor allem wollte er Dad rächen. Dad hatte heimlich mit den Rebellen verhandelt und eine unterirdische Stromleitung gebaut, über die die Energie von hier nach Distrikt 13 gelangte. Doch die Friedenswächter haben ihn umgebracht. Sie haben in weggewischt, wie einen Fleck an der Fensterscheibe. Ja, Charlie wollte Dad rächen, doch er wurde gefangen genommen. Die Rebellen haben ihn nicht befreit. Sie sind nicht viel besser als das Kapitol. Ich habe ihm nicht geglaubt, das es die Rebellen wirklich gibt, als er es mir erzählte. Aber doch, die Rebellen waren wirklich. Wirklich grausam. Das Kapitol ist auch grausam. Jedes Jahr sterben 23 Jugendliche in der Arena. Und das sind nicht mal alle Tote. Wenn man noch die mitzählt, die jährlich an Hunger sterben, ist die Zahl durchaus höher. Amahles Räuspern durchbricht die Stille. Amahle ist die Frau aus dem Kapitol, die jedes Jahr die Tribute für unseren Distrikt auslost. Sie ist noch recht jung, hat grüne Haare mit pinken Strähnchen darin. Sie trägt ziemlich viel Make-up und hat künstliche Nägel, die fast 8 cm lang sind. Außerdem ist ihre Kleidung jedes Jahr knallbunt. Heute trägt sie ein leuchtend gelbes Hemd mit grellgrünen Punkten drauf und eine hellblaue Jeans. „Herzlich willkommen!“, grüßte sie in dem singenden Akzent der Leute aus dem Kapitol. „Nun schauen wir uns gemeinsam einen großartigen Film an!“, ruft sie in einem übertrieben fröhlichen Tonfall und auf der Leinwand läuft der Film, den wir alle schon auswendig kennen. Eine Träne rollt mir über die Wange. Ich wische sie schnell weg und hoffe das niemand sie gesehen hat. Der Film dauert nicht lange. Als er vorbei ist, hebt Amahle die Stimme wieder an: „Nun, lasst die Auswahl beginnen! Fangen wir mit den Mädchen an!“ Sie greift mit einem ihrer langnägligen Finger in die Lostrommel, die sie vorher mischt. Sie zieht einen Zettel, faltet ihn sorgfältig auf und liest den Namen vor: „Lisica Parker!“ Ich wusste es. Sie hatte meinen Namen gezogen. Ich gehe nach vorne, doch ich muss nicht weinen. Das liegt nicht daran, dass ich zu geschockt zum Weinen bin, sondern daran, dass ich mich schon lange mit meinem Schicksal abgefunden habe. An der Bühne angekommen trete ich auf die erste Treppe. Amahle lächelt mich an. Ich starre sie finster an. „Kommen wir nun zu den Jungen!“ Sie zieht einen Namen: „Chris Marison!“ Ein Junge tritt nach vorne. Er ist groß gebaut und muskulös, aber seine dunklen Augen sehen aus, als könnte er keiner Fliege etwas zu Leide tun. Und noch etwas, er scheint sich in seinem Körper nicht wirklich wohl zu fühlen, als wäre er innerlich zusammengeschrumpft. Aber das war ja auch kein Wunder, er hatte schließlich gerade erfahren, das er höchstwahrscheinlich bald sterben wird. „Gut, gut! Schüttelt euch die Hände!“, befiehlt sie. Wir gehorchen. Die Hand es Jungen ist schwitzig. Als er meine Hand wieder loslässt, wische ich sie mir in meinem Kleid an. „Gut! Dann ist die Ernte hiermit beendet!“ Ich frage mich, ob es jemanden gibt, der das Wort `Gut´ so oft benutzt wie Amahle. Ich denke nicht.
Die Geschichte ist echt scheiße geworden, ich weiß. Aber die abgehackten Sätze sollen so.
Kurzgeschichten:
Verschwiegen:
Lilly legte ihren Stift beiseite und stöhnte: Sie hasste Physikunterricht. Nach dem Klingeln waren alleinden hellen Physikraum gelaufen.Sie war in den Raum geschlurft. Und dann war da auch noch dieser ätzende Lehrer, der nuschelte und dauernd unsicher stotterte, als hätte er Angst vor den Schülern. Lilly wollte gerade den Stift wieder in die Hand nehmen um etwas zu zeichnen, da nahm sie einen merkwürdigen Geruch war. Sie schnupperte noch mal. Da war er wieder. Es roch nach... nach Gas. Was sollte sie tun? War das schlimm oder wurde im Physikraum auch manchmal mit Gas herumexperimentiert? Lilly wusste es nicht. Sollte sie jetzt aufspringen und die anderen warnenoder dem Lehrer zurufen, er solle das Fenster öffnen? Wenn in Physik allerdings normalerweise sowieso mit Gas experimentiert wurde, würde sie sich nur lächerlich machen. Dabei war sie sowieso nicht die Beliebteste, alle würden sie auslachen. Was sollte sie nun tun? Der Geruch wurde stärker. Es stank so sehr, dass Lilly Kopfschmerzen bekam. Wieso rochen die anderen es denn nicht? Sie schaute zu ihren Mitschülern herüber, doch die lachten und keiner von ihnen schien den seltsamen Geruch wahrzunehmen. Merkwürdig. Auch der Lehrer schien es nicht mitzukriegen, denn er erzählte irgendwas vom Golfstrom. Was sollte sie bloß tun? Wenn dieser Geruch nicht normal war, würde sie später als Lebensretterin da stehen. Ansonsten würde sie ausgelacht werden. Ihr Herz hämmerte, als der Geruch stärker wurde. Sie versuchte, ihn zu ignorieren, doch es gelang ihr nicht. Sie hielt die Luft an. Denk nicht dran!, mahnte sie sich selbst. Vielleicht machte sie sich ja auch nur unnötig Stress. Plötzlich ertönte ein lauter Knall und das Gebäude explodierte. Lillys letzer Gedanke war: Hätte ich doch bloß etwas gesagt!
Naja, wenigstens haben sie jetzt schulfrei. Erstaunlich was für kreative Geschichten mir während des Physikunterrichts einfallen...
Das war´s dann auch erst mal...
Kommis und Kritik erwünscht! (Ich weiß, dass ich total kacke im beschreiben bin, aber was soll´s?)
LG Mondminze
Zuletzt von Mondminze am Sa Mai 03, 2014 1:01 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
silberfell Admin
Thema: Re: ohmanmirfälltkeinnameein Mo März 10, 2014 7:39 pm
cool
Mondminze User
Thema: Re: ohmanmirfälltkeinnameein Di März 11, 2014 1:54 pm
Welche(/s) meinst du?
silberfell Admin
Thema: Re: ohmanmirfälltkeinnameein Di März 11, 2014 3:57 pm
Einfach alles, du hast Talent
Mondminze User
Thema: Re: ohmanmirfälltkeinnameein Di März 11, 2014 6:44 pm
Danke!
Mondminze User
Thema: Re: ohmanmirfälltkeinnameein Fr März 14, 2014 1:20 pm
Eine neue Geschichte ist da! Diesmal eine Kurzgeschichte...
Verschwiegen:
Lilly legte ihren Stift beiseite und stöhnte: Sie hasste Physikunterricht. Nach dem Klingeln waren alle in den hellen Physikraum gelaufen.Sie war in den Raum geschlurft. Und dann war da auch noch dieser ätzende Lehrer, der nuschelte und dauernd unsicher stotterte, als hätte er Angst vor den Schülern. Lilly wollte gerade den Stift wieder in die Hand nehmen um etwas zu zeichnen, da nahm sie einen merkwürdigen Geruch war. Sie schnupperte noch mal. Da war er wieder. Es roch nach... nach Gas. Was sollte sie tun? War das schlimm oder wurde im Physikraum auch manchmal mit Gas herumexperimentiert? Lilly wusste es nicht. Sollte sie jetzt aufspringen und die anderen warnen oder dem Lehrer zurufen, er solle das Fenster öffnen? Wenn in Physik allerdings normalerweise sowieso mit Gas experimentiert wurde, würde sie sich nur lächerlich machen. Dabei war sie sowieso nicht die Beliebteste, alle würden sie auslachen. Was sollte sie nun tun? Der Geruch wurde stärker. Es stank so sehr, dass Lilly Kopfschmerzen bekam. Wieso rochen die anderen es denn nicht? Sie schaute zu ihren Mitschülern herüber, doch die lachten und keiner von ihnen schien den seltsamen Geruch wahrzunehmen. Merkwürdig. Auch der Lehrer schien es nicht mitzukriegen, denn er erzählte irgendwas vom Golfstrom. Was sollte sie bloß tun? Wenn dieser Geruch nicht normal war, würde sie später als Lebensretterin da stehen. Ansonsten würde sie ausgelacht werden. Ihr Herz hämmerte, als der Geruch stärker wurde. Sie versuchte, ihn zu ignorieren, doch es gelang ihr nicht. Sie hielt die Luft an. Denk nicht dran!, mahnte sie sich selbst. Vielleicht machte sie sich ja auch nur unnötig Stress. Plötzlich ertönte ein lauter Knall und das Gebäude explodierte. Lillys letzer Gedanke war: Hätte ich doch bloß etwas gesagt!
Bitte schreibt, was ihr davon haltet!
LG Mondminze
Daybreak Mod
Thema: Re: ohmanmirfälltkeinnameein Mo März 17, 2014 6:40 am
Ich finde alles voll cool :)Schatten und Screamworld sind meine Favoriten :)aber alles andere ist auch total toll
Floh Mod
Thema: Re: ohmanmirfälltkeinnameein Sa Mai 03, 2014 5:38 pm
Hey Ich schau jetzt auch mal hier vorbei. Allerdings hab ich bisher nur deine Kurzgeschichte Verschwiegen gelesen und als Amateur-Chemikerin ... das klingt minimal dumm also. Mich würde interessieren, welches Gas das war. Die Elemente aus der achten Hauptgruppe fallen wohl raus, weil die sehr unreaktiv sind. Stickstoff wohl auch. Chlor ist ja grün ... bleiben noch Fluor, welches auch nicht sehr reaktiv ist, Sauerstoff und Wasserstoff. Wasserstoff ist ja schon ne richtig heftige Sache. Hat man an der Hindenburg gesehen. Aber ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich für das ganze Gebäude reicht. Vorallem, wie wurde es ausgelöst? Lichtschalter würde schon reichen Man soll ja auch nie das Licht anmachen, wenn es nach Gas riecht. Aber eigentlich ist Wasserstoff geruchslos ... das ist grad ne ziemlich dämliche Eigendiskussion ich hab eindeutig Chemie Entzug sonst aber gute Geschichte
silberfell Admin
Thema: Re: ohmanmirfälltkeinnameein Sa Mai 03, 2014 6:43 pm