Kurzgeschichten-Wettbewerb :)

Ich würde auch gerne mitmachen wenn das ginge (:
Schade, dass das vorherige Thema schon vorbei ist ich hatte eigentlich ne voll gut Idee

@Eulenfeder das neue Thema darf Milkakuh aussuchen

Ich würde auch gerne mitmachen wenn ich darf(:

Klar ihr dürft alle

Sooooo, dann warten wir ma

Jap Hoffentlich machen dieses mal auch mehr mit ^^

*hust* ich brauchte erst ne neue Idee *hust*

Aaaalso das neue Thema lautet "Glück im Unglück"
Lasst euch was einfallen

Aaaaalso, ich schreib grade ein Buch (zumindest versuche ich es) und da wäre eine gute Stelle drin. Die nehm ich jetzt auch einfach! Damit man auch versteht um was es geht, hier ein paar Infos: also, es geht um Gestaltenwandler (die können sich in andere Wesen, in diesem Fall Tiere verwandeln). Es gibt 2 Klans (woher kennen wir das wohl?) und die stehen sich grade zu einem Kampf gegenüber. Sumina heißt die Hauptperson und sie verwandelt sich in eine Katze. Ok, dann viel Spaß beim lesen!

[spoiler="Entführt!"]Eine ganze Weile standen wir da und warteten darauf, dass irgendjemand anfangen würde. Nichts passierte. Niemand sagte ein Wort, oder bewegte sich. Es war höchstens ein leises Knurren zu hören. Plötzlich fing der Panther an zu brüllen und  rannte auf uns zu! Das war das Stichwort. Nun ging alles ganz schnell: alle rannten los, um sich auf einen Gegner zu stürzen! Ich kam mir völlig hilflos vor- ich hatte keine Ahnung, was ich jetzt tun sollte! Jeder dieser Gegner war stärker als ich, das wusste ich jetzt schon. Auf einmal sah ich die Füchsin auf mich zukommen - sie musste meine Unsicherheit bemerkt haben! Ich überlegte zu fliehen, aber das würde meinem Klan auch nicht helfen. Also nahm ich meine ganze Kraft und schlug ihr meine Pfote ins Gesicht! Sie taumelte leicht rückwärts, aber mehr als einen Kratzer hatte das Ganze auch nicht bewirkt, denn schon wenige Sekunden später nahm sie Anlauf und sprang auf mich zu. Im letzten Moment konnte ich noch ausweichen. Dann erinnerte ich mich an das Training mit Nalos - man musste nur den richtigen Moment abpassen! Und der war genau jetzt, denn sie war immer noch etwas verwirrt, weil ich ausgewichen war.
Ich nahm Anlauf und sprang auf ihren Rücken. Wütend kreischend wand sie sich unter mir und hatte mich auch gleich wieder abgeschüttelt, doch ich gab nicht auf! Ich krallte mich in ihrem Fell fest und biss ihr ins Bein. Auf einmal erschlaffte sie. War sie tot? Entsetzt lies ich los, doch dann sah ich, dass sie einfach nur schwer verletzt war. Humpelnd und knurrend zog die Füchsin ab. Ich konnte es nicht glauben! Ich hatte es geschafft! Plötzlich zog mich jemand von hinten weg. „Hey... Hilfe!“, schrie ich, doch das Kreischen des Schlachtfeldes war zu laut. Hilflos strampelte ich und versuchte mich umzudrehen, um zu sehen, wer mich da entführte.  Immer weiter zog er mich in den Wald hinein und ich konnte nichts tun! Schließlich kamen wir auf eine Lichtung. Was ich dann sah, war unglaublich: hier waren sehr viele Gestaltenwandler! Auf die Schnelle konnte ich eine Katze und einen Hasenjungen entdecken. Es sah aus, wie unser Lager, nur etwas anders. Mein Entführer ließ mich los und ich plumpste auf den Boden. Nun konnte ich sehen, dass es der Panther war, der mich weggebracht hatte!  „Hey, Wahall, komm mal her!“, rief er einem Jungen mit seltsamen Flügeln zu. Er war auch ein Gestaltenwandler, aber was er genau war, wusste ich nicht. „Ich will, dass du auf sie aufpasst! Und dass sie mir ja keine Dummheiten macht, verstanden?“, erklärte er dem Jungen. „Alles klar!“, meinte der. Der riesige Panther verwandelte sich zurück. „Du auch!“, sagte er barsch zu mir. „Äh... was?“, fragte ich verwirrt. Was meinte er? „Verwandeln!“, fuhr mich Wahall an. Schnell tat ich, was er verlangte.
„Was wollt ihr von mir?“, fragte ich den Jungen, nachdem der Panter-Mann weg war.
„So eine blöde Frage. Weißt du das nicht?“, fragte Wahall verächtlich. Ich starrte ihn an. Ich hatte keine Ahnung, wie ich mich verhalten sollte. Sollte ich mich wehren, oder nicht?  Eine ganze Weile saß ich einfach nur ängstlich da. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, aber bestimmt waren es nur ein paar Minuten. Dann kam der Panther wieder. Er ging auf Wahall zu und sagte so laut, dass ich es auch hören konnte: „So, ich gehe jetzt wieder zurück. Und Verstärkung nehme ich auch mit! Die anderen sind zwar schwach, aber mehr als wir.“ Und mit diesen Worten war er auch schon wieder weg. Verstärkung? Oh nein, wie sollten Cida und die anderen damit fertig werden? Unsere Gegner waren ja ohnehin schon sehr stark! Und ich konnte ihnen nicht mehr helfen. Verzweifelt sah ich mich nach einem Fluchtweg um. Wahall schien meine Blicke bemerkt zu haben, denn prompt sagte er: „Denk nicht mal dran. Wenn du versuchst zu fliehen, wirst du deinen Freunden nie mehr helfen können!“ Ich brauchte eine Weile, um zu verstehen, was er meinte. Dann spürte ich Wut in mir aufkommen- Wut über mich selbst. Wie hatte ich nur so dämlich sein und mich entführen lassen können? Warum hatte ich nicht besser aufgepasst und mich gewehrt? Nun saß ich hier als Geißel fest. Was wollten diese Gestaltenwandler eigentlich von uns?  „Was verlangt ihr von meinem Klan?“, fragte ich. Die Frage war höflich gestellt und ich hatte ein Recht darauf, eine Antwort zu bekommen. „Ihr sollt euch uns anschließen.“, war Wahalls knappe Antwort. Ich verstand nicht: „Aber Cida – ich meine, unsere Anführerin hat doch vorgeschlagen, dass wir uns zusammenschließen? Daraufhin habt ihr uns angegriffen.“ Aus einem mir unverständlichen Grund fing Wahall plötzlich zu lachen an. „Mit „anschließen“ hatte ich nicht von einem Zusammenschluss geredet. Ihr sollt euch unserem Anführer unterwerfen und unserem Klan dienen.“ Also, so war das! Ich war empört: das ist doch kein stabiler Klan, wenn die Mitglieder ihrem Anführer widerstandslos dienen mussten! Wir hörten nicht auf Cida, weil sie unsere Anführerin war, sondern weil sie Recht hatte, mit dem was sie sagte und weil ihre Entscheidungen recht plausibel waren. Am liebsten hätte ich Wahall all das gesagt, doch ich traute mich nicht. Und auf mich hören würde er sowieso nicht. Plötzlich hörte ich eine vertraute Stimme: „Hilfe! Lasst mich los!“ Eine junge Frau mit Hundeohren zerrte ein kleines Mädchen ins Lager. Mir blieb fast das Herz stehen: es war Menari!

„Bleib gefälligst da!“, schrie die Frau und warf Menari neben mich. Erstaunt sah die mich an: „Sumina? Was machst du hier? Bist du etwa auch entführt worden?“ Traurig nickte ich. Aber Moment mal – war ihr gar nicht aufgefallen, dass ich weg war? „Wir dachten, du wärst schwer verletzt worden und weggerannt.“, erklärte sie, nachdem ich sie gefragt hatte. „So, jetzt haltet mal die Klappe!“, rief Wahall und gab mir einen Tritt. So ein... nein, das sage ich jetzt lieber nicht.
Auf einmal kam ein Junge auf uns zu, der ungefähr 16 sein musste. Er hatte Katzenohren, doch er sah auch eher nach Raubkatze aus, wie die Leopardin oder der Panther. Vielleicht ein Puma, oder so. „ Bador hat gesagt, ich soll dich ablösen.“, meinte er. Wahall schien gar nicht begeistert. „Was? Aber...“ „Bador hat's angeordnet!“, unterbrach ihn der Puma-Junge. „Na gut. Aber pass auf, dass sie keinen Unsinn macht!“, wiederholte Wahall Badors Worte und ging weg. Der Puma schien ein bisschen zu grinsen. Als Wahall endlich weg war, flüsterte er uns zu: „Kommt mit!“ Ich war verwirrt: was wollte er denn jetzt? Doch gerade, als ich ihn fragen wollte, stand Menari plötzlich auf. Wollte sie ihm etwa tatsächlich folgen? Aber wenn ich protestiert hätte, wären die anderen im Lager sicher auf uns aufmerksam geworden - ich wunderte mich, dass sie es nicht schon längst waren. Also stand auch ich auf und folgte dem Jungen aus dem Lager hinaus. Auf dem Weg überkam mich dann ein Gefühl der Freude: wollte er uns vielleicht helfen? Schließlich kamen wir auf eine Wiese, ein kleines Stück hinter dem Lager. „Da wären wir. Hier müssen wir warten.“ Nun war meine Geduld am Ende: „Warten? Worauf warten? Wer bist du eigentlich und was hast du vor?“, fragte ich ihn – es war fast schon geschrien. „Oh, entschuldige. Ich bin Pago. Keine Sorge, ich will euch helfen! Wir warten hier auf ein paar gute Freunde von mir, die mir bei der Aktion geholfen haben.“, beantwortete er alle Fragen der Reihe nach. Ein paar Freunde, die ihm bei der Aktion geholfen hatte? Ich war immer noch nicht sicher, ob ich ihm vertrauen sollte, aber das musste ich wohl – oder übel tun.
[/spoiler]

Es ist ein bisschen lang, aber ich habe eh so viel weggemacht, wie nur ging- das wären nämlich 1 1/2 Kapitel gewesen. Naja, ich hoffe, man konnte verstehen, um was es ungefährt geht. Lasst euch nicht von den ganzen Namen verwirren!

Es ist schön *-*

Danke! (:

Bitte *-*

Nicht so lang und ich bin mir nicht 100% sicher, ob's genau zum Thema passt. Aber bevor ich nix abgebe, dann lieber was, das ich schnell zusammengeschustert habe

Meine Geschichte:

Das ist traurig und schön

Ok also ich versuche mich auch mal an einer Geschichte. Zuerst GROßES Kompliment an Floh! Die Geschichte ist richtig gut und man hat das Gefühl als ob du es erlebt hättest und davon berichtest! Wirklich der hammer *-* Du schreibst so echt und glaubwürdig!<3
So dann überleg ich mal Hoffentlich wird sie gut ^^



Es ist ein Samstag Abend. Naja eher gesagt Nacht. Ich bin mit meiner Clique auf nem Ausflug im Gebirge. Echt schöne Gegend hier; Hohe Berge, weite kahle Flächen und hier und dort ein paar Flüsse. Und was natürlich nicht fehlt: Ein großer See. Wir haben beschlossen Hier für ein verlängertes Wochenende zu bleiben. In den Ferien ist dazu ja genug Zeit. Auf jeden Fall sind wir, mit mir einbezogen, fünf Personen. Nun ist es so, dass ich als einzige in meinem Zelt wach liege. Ich bin wach geworden als ich draußen etwas knacken gehört habe. Es hat mich daran erinnert was damals passiert ist.. Ich bin schon einmal genau in der gleichen Gegend hier gewesen, mit meinen Eltern. Es gibt eine Legende, dass Nachts etwas durch die Wälder streifen soll. Und ich habe mit diesem etwas Bekanntschaft gemacht. Meine Eltern waren nicht schnell genug um zu entkommen.. Nur ich habe es geschafft. Ich erinnere mich noch genau daran. Ich wachte auf, genau wie jetzt, und sah einen Schatten vor meinem Zelt. Schnell weckte ich meine Eltern auf. Sie fragten was los wäre.. Ich sagte ihnen, dass sie leise sein sollten.. Dass es da wäre. Und wir sterben würden. Kurz darauf hörte ich das Schnauben von dem... DING. Niemand weiß, was es ist. Nicht einmal ich. Das Zelt hatte damals zwei Ausgänge. Wir wollten hinten raus. Wir schafften es. Aber dann... War ich so dumm und fiel hin. "Renn!", schrie mein Vater. ES kam auf uns zu. Ich wollte aufstehen aber ES hielt mich fest. ES klammerte sich mit seinen Händen (oder was auch immer es war) an mein Bein. Es grub seine glibbrigen, nassen, klebrigen Grabscher in meine Haut. Ich schrie. Mein Vater kam.. Und befreite mich. "Wo ist Mama?!" schrie ich weinend. Anstatt zu antworten zog er mich hinter sich her. Doch ES war schneller. Es hielt uns fest. "Ich liebe dich", flüsterte mein Vater. "Lauf so schnell du kannst. Schau nicht zurück. Ich liebe dich mein Schatz." Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich auf die Stirn. "Ich liebe dich auch Papa!", schrie ich. Die Tränen liefen und liefen. Schließlich schubste er mich weg. "Lauf kleine!" Ich hörte auf seinen Rat.. Rannte.. Drehte mich nicht um.. Irgendwann brach ich zusammen. Und schlief ein. Als ich aufwachte war ich in Sicherheit. Aber ganz egal ob ich in Sicherheit war oder nicht. Fakt ist, dass ich es WAR. Ich wäre damals besser bei meinem Vater geblieben und gestorben. Noch einmal halte ich das nicht aus. Und dann höre ich ES wieder. ES schnaubt. Ich wecke meine beiden Freundinnen auf. "Was ist los", fragen sie beide. "ES ist da!", sage ich. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Sie wissen alle, was ich damals durch gemacht habe. Mit starren Augen schauen sie mich ungläubig an. Sie sind hellwach. Als sie das Schnauben schließlich auch hören wollen sie schreien, aber ich stopfe ihnen ihre T-Shirts in den Mund. "Wir müssen den Jungs Bescheid sagen!" "Und wie?!" sagte meine Freundin heiser. "Pass auf. Ich guck nach draußen und schleiche mich vorbei.." sagt meine andere Freundin. Sie ist mutig und würde alles machen. "Bist du dir sicher?", frage ich sie zitternd. "Ja." Sie wirkt entschlossen. Als sie heraus schaut ist ES weg. Aber wir wissen alle, dass es hier war. Also geht sie trotzdem zu dem Zelt der Jungs. Sie kam schnell zurück.- Ohne die Jungs. "Wo sind sie?!" , schrie ich. "Sie.. Sind.. Nicht im Zelt.." stottert sie. Und dann wurde der Zelteingang aufgerissen. Und ES stand da. Moment mal.. Das ist nicht das DING. "Ihr bescheuerten Idioten!!!", schrien wir alle gleichzeitig auf sie los. "Was ist in euch gefahren?! Wisst ihr eigentlich wie es mir grade ging?!", brüllte ich die beiden an. Es waren nur die beiden. "Wir hatten ´ne Scheiß Angst!" Die beiden lachten sich jedoch nur kaputt und kriegten sich wirklich nicht mehr ein. Dieser Anblick war so dumm, dass auch wir anfingen zu lachen und somit hörte man das Gelächter von fünf dummen und hirnverbrannten Teenagern in die Nacht hineinschallen.

Alles voll gut *-* meines kommt morgen oder übermorgen

Ich freu mich schon((: Und danki

Danke für das posizive Feedback :*
Naja, selbst erlebt klingt ... nicht so angenehm

Ich finde deine Geschichte auch gut, nur vielleicht etwas heftig, dass ihre Eltern gestorben sind und sie auch und deine Protagonistin dann trotzdem wieder da zelten geht o.O

Kein problem und auch danke :*

Und stimmt da hast du recht. Ich hatte mir überlegt noch etwas deswegen zu schreiben (in dem fall das es getötet wurde und deswegen hat die protagonistin sich sicher gefühlt hat. oder das ein bestimmtes Gebiet extra abgesperrt wurde.) Aber dann hab ichs warum auch immer doch nicht gemacht :´D

@Floh: deine Geschichte ist sehr gut und auch spannend. Und du erzählst es echt, als hättest du es selbst erlebt. Aber was ist bitte Glück im Unglück, dass die Hauptperson am Ende stirbt?
Und ja, ich weiß, dass meins viel zu lang ist, aber kürzer gings nicht! Ich hab eh einige unwichtigen Stellen rausgetan.

Darf ich mal was fragen? Warum schreiben die meisten hier eigentlich immer in der Gegenwart? (Also im RPG und auch hier bei den Geschichten). Es wundert mich nur etwas.

Naja, dass 'Glück' ist, dass meine Protagonistin zwei  Kinder vor dem Mann gerettet hat, was sie am Ende auch sagt

Und allgemein im RPG gilt eigentlich Gegenwart :

Achso! Ich dachte, die Protagonistin meinte, besser sie stirbt, als zwei Kinder. Ich wusste nicht, dass da wirklich Kinder waren! Ja, dann... (:

Ja, genau den Gedanken wie mFloh hatre ich auch. Ich wäre niemals zurück gekommen.

find ich auch aber ansonsten ist die Geschichte top Floh deine ist auch der Wahnsinn *-*

Ich trau mich gar nich an zu fangen... So gut seid ihr