Im Wald

Yuki
Ich nicke und Drücke mich an ihn. "Ich hoffe das seine Familie ihn sucht.... So Jung und ohne Familie ist zu..traurig"Sage ich leise und denke an meine eigene Kindheit.

Takeru
"Ja...", murmel ich und schaue mitfühlend zum Fuchsbau, wo der Welpe verschwunden ist.

Yuki
Seufzend schüttle ich meinen Fell und schaue zum Fuchsbau und dann zur Takeru. Liebevoll schaue ich ihn lange an und wende dann mein Blick wieder zur Fuchsbau und seuftze.

Oqqiq
Traurig vergrabe ich mein Gesicht in meinem Schweif

Takeru
"Ich hoffe, er nimmt es mir nicht all zu übel. Ich möchte nur nicht, dass euch etwas passiert während ich mal weg oder verhindert bin." Ich wende meinen Kopf Richtung Wald. "Außerdem müssen wir sowieso irgendwann von hier weg, wenn die Menschen tiefer in den Wald eindringen."

Oqqiq
Nach einer Weile schlafe ich ein, aber eher ungewollt. Da merkt man wieder, wie klein ich doch noch bin.

Aniq
Traurig und einsam sitze ich im Wald und bemerke gar nicht, wie heiße Tränen mein Gesicht hinunter laufen. Mein Köper bebt bei jedem Schluchzer und am liebsten würde ich meinen Kopf in den Nacken legen und laut heulen. *Warum denn nicht? Ich bin ein Wolf. Wölfe machen das!* Also beginne ich zu bellen, was ziemlich schnell in ein schauriges Jaulen übergeht. Meine Stimme klingt viel tiefer als gewohnt und ich versuche den Singsang meiner Mutter nachzuahmen. Fast ein bisschen magisch fühlt sich dieser Moment an.

Oqqiq
Irgendwann reißt mich ein lautes Heulen aus dem Schlaf. Für einen kurzen Moment, wollte ich mit einstimmen, weil es wie meine Mutter klingt. Wütend schüttele ich mir den Schlaf weg. *Sie ist tot. Sie ist das nicht...* Aber trotzdem jagt mir dieses Heulen einen wohligen Schauer den Rücken hinunter, eil es mir so ungewohnt bekannt vorkommt. *Seltsam!*

Takeru
Ich zucke mit den Ohren, als ich ein fremdes Heulen wahrnahm. Misstrauisch drehe ich den Kopf über die Schulter und blicke Richtung Wald.

Geißelpfote
Sucht Nach Moos sieht welches und rennt hin.

(@Geißel: Falscher Thread, es sei denn, er hat beschlossen ein Wolf zu werden )

(Haha nicht schlimm , als ich neu war liess ich den Flussclan einfach mal angreifen :p)

(Haha und ich war total ungeduldig und hab andauernd tausend Posts gemacht )

Ich ging in den Wald Und wollte jagen.Ich roch eine Maus und stehlte mich in die Jagdstehlung .Ich schlich mich an Und hatte sie Ich sagte:"Hab Ich Dich."
Ich ging wieder ins Lager

(Wieder der falsche Thread! Er gehört zum WÖLFE - RPG!)

Yuki
Ich schwieg für längere zeit als Takeru das sagte. "Du bist ein sehr netter Wolf... Ich sehe es das du ihn auch liebst"flüstere ich leise und sanft,als errinere ich mich an meiner Kindheit. "Wie ein Vater der sein Welpe liebt...."ich lehnte mich leicht an den braunen Wolf und stellte die Ohren aufmerksam auf

Takeru
Eines Meiner Ohren dreht sich in Richtung von Yukis Stimme, doch mein Blick ist noch immer starr auf den Wald gerichtet. "Hast du das gerade gehört?", flüster ich fragend.

Yuki
Ich nickte langsam und Kniff die Augen zusammen. "Wir müssen aufpassen"flüstere ich und meine Augen weiteten sich und rapple mich hastig auf. "Oqqiq! Wir müssen Oqqiq finden! Was ist wenn ihn etwas zu stösst?!"jaule ich voller Verzweiflung in der stimme und lege die Ohren an

Reel:

Ich streife durch den Wald, weil ich meiner Neugierde mal wieder nicht satnd halten konnte.
Meine Mutter hatte mir gesagt, dass ich nicht so weit hinein laufen soll, da es in der Nähe noch ein anderes Rudel gibt, welches nicht so gut auf unseres zu sprechen ist. Aber momentan höre ich sowieso auf keinen. In der Nähe hin oder her, was tut es schon zur Sache, ob ich hier drei Stritte oder dort drei Stritte mehr in den Wald laufe.
Plötzlich halte ich inne. Ein schaurig klingendes Jaulen hat meine Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. *Das wars* denke ich und ziehe mich zusammen. Nach einer Schrecksekunke bin ich wieder fähig meine Glieder zu bewegen und springe hinter den nächsten Busch. Jetzt erst merke ich, dass ich nicht mehr weiß, wo genau ich mich befinde.

Takeru
"Dann komm!", knurre ich angespannt und erhebe mich ebenfalls auf die Beine. Mit unwillkürlich gesträubten Schweif laufe ich in die Richtung, wo der Welpe verschwunden ist.

Yuki
Hastig folge ich den Brauen Wolf wobei ich meinen Tempo verschnellere um neben ihn her zu laufen. Mit besorgter Miene,dennoch ruhigem Blick starre ich zu einem Busch und zucke mit den Ohren

Reel:

Ich drehe mich einmal im Kreis um die Lage abzuschätzen. Ein merkwürdiger Duft dringt in meine Nase.
Diesen Greuch kenne ich nicht, fremde Wölfe? Unwillkürlich drücke ich mich auf den Boden und verlangsame meine Atmung. *Hoffentlich werde ich nicht entdeckt*

Aniq
Verwirrt beende ich mein Jaulen, als ein fremder Wolf (Reel ) vor mir steht. Ich schätze, dass er etwas alter ist, als ich. Ich kneife die Augen zusammen und fixieren den Rüden abschätzend.
*Stärker als ich... Ich sollte höflich und ernst auf ihn zugehen...* Ich räuspere mich, aber kann es nicht verhindern, meine Zähne zu fletschen. "Hallo, mein Name ist Aniq und das ist mein Territorium. Was machst du hier?" Meine Stimme ist ruhig, aber auch ein bisschen angriffslustig.


Oqqiq
Ich springe auf und sehe mich um. Für einen kurzen Moment hatte ich sogar das Gefühl, meine Mutter zu riechen. Hastig sause ich aus dem Bau und rutsche auf dem staubigen Boden aus. Schlitternd rutsche ich gegen Takerus Brust.
"Habt ihr das gehört?", Frage ich aufgeregt. "Das klang wie meine Mutter!"
*Ob sie noch lebt? Sie ist plötzlich einfach verschwunden.... Sie hasste uns...*

Takeru
Ich schaue auf den Welpen hinab. "Ja, haben wir.", grummel ich und versuche meine Erleichterung darüber, dass mit Oqqiq alles okay ist, zu verbergen. Mein Blick geht zu Yuki, die gerade eben einen Busch angeschaut hat und rümpfel die Nase, als der Geruch von fremden Wölfen in meine Nase dringt. Angespannt prüfe ich die Luft genauer, jedoch erkenne ich, dass ich die Gerüche dieser Wölfe noch nie vorher wahrgenommen habe. Es waren also weder Zess noch Wölfe aus dem Rudel, dass in dem Wald lebte. Jedoch hatte einer der Gerüche einen seltsam vertrauten Duft in sich.

Oqqiq
Aufgeregt folge ich dem Wolf.
"Riechst du etwas? Siehst du etwas? Los, sag es mir!"
Nervös springe ich um den älteren Rüden herum.
*Wenn das meine Mutter ist... Was soll ich dann machen?*

Reel
Ein Wolf, den ich noch nie zuvor gesehen habe steht vor mir.
*Was tun?* in meinen Gedanken ziehen alle Fluchtmöglichkeiten
die ich jemals gelernt habe vorbei. Er spricht mich an
und ich bin verwundert über seine hörbare Skepsis in
der Stimme. Um eventuellen Auseinandersetzungen
aus dem Weg zu gehen antworte ich auf seine Frage ruhig, kann
ein zittern jedoch nicht unterdrücken. “Ich habe habe nicht gemerkt,
dass ich die Grenze überschritten habe. Es tut mir leid, ich werde
sofort umkehren *wenn ich den Weg finde*. Verzeiht die Unannehmlichkeiten
die ich euch bereitete.” Mit gesenktem Kopf laufe ich einige
Schritte rückwärts. Möglichst unauffällig ziehe ich die Gerüche in die Nase.
Noch mehr fremde Wölfe. *Oha, jetzt wird es brenzlig*