Eros "Was? Ich? Nicht mal wenn Gott mich persönlich bittet"schnube ich entrüstet. Etwas sanfter frage ich:"Hast du mit deinem Vater darüber geprochen? Ich meine, erklingt aus deinem Munde wie jemand, wie, ie..." Ich suche angestrengt nach einem passenden Beispiel. ...wie jemand der sogar seine Tochter zu seinem wohle mit irgend einem schnösel der reich ist verheiraten würde."
Eva: ich zucke die Schultern und schweige einen Moment "ja..doch das würde er sofort, aber er weiß, dass ich es sowieso nicht dazu kommen lassen würde." Murmle ich und lehne mich leicht an ihn *ich habe wirklich Glück, dass ich einen Freund wie Eros habe."
Eros Ihre anlehnung an mir lässt meine Schulter kribbeln. *Sie ist so eine starke persönlichkeit...und doch auch so zerbrechlich.* Unwillkürlich nehme ich sie in den Arm und fahre ihr sanft mit den Fingern durch ihr seidiges karamellfarbiges Haar. "Gott sei gnädig zu der Seele, die dir ihren Willen auf zwingen will" murmel ich und blicke über den See.
Remus: Nach einem anstrengendem Tag, an dem ich hauptsächlich Holz gehackt und den Wald kontroliert habe, erreiche ich endlich wieder meine Hütte, der Wolf, welcher mir auch heute gefolgt ist, bleibt am Waldrand stehen und legt sich in den Schatten. Dort bleibt er immer liegen, als gäbe es eine unsichtbare Grenze die er nicht überschreiten kann "Mach es gut mein Freund!" Rufe ich ihm zu bevor ich meine Tür öffne und in die Stube betrete. Ich hatte von den Mord in der Innenstadt gehört, selbst hier hin verbreiten sich die Nachrichten. Ich weiß, dass sie bald kommen werden um mein Haus zu durchsuchen und ich weiß, dass sie mich mitnehmen werden. Das tuen sie immer, wenn etwas passiert. Ich bin immer der Verdächtige Nummer eins! Aber dieses mal ist es anders, die Frau wurde mit einem Dolch getötet, mit einem gezackten Dolch. Ich besitze gefühlt ein Dutzend dieser Waffen und wenn sie diese finden sollten, wird es nicht bei einem Verhör bleiben. Etwas gehetzt beginne ich, alle meine Dolche einzusammeln und sie in ein Leinentuch zu wickeln. Sorgsam verstecke ich das Bündel hinter einem großen Bücherstapel.
Eva: ich lächle ihn dankbar an und umarme ihn ''danke Eros'' murmle ich in sein Haar und atme den mir schon seit so langer Zeit vertrauten Duft ein, der ihn umgibt, obwohl wir gerade schwimmen waren. Ich schließe die Augen und genieße den Moment. Den Gedanken an das Treffen mit meinem Vater, wenn er erfahren hat dass ich einfach abgehauen bin, verdränge ich ganz weit nach hinten in meinen Kopf.
Eros Ich glaube zu merken, wie sie sich innerlich verkriecht. "Du...woran denkst du? Was bedrückt dich?" frage ich sie und schaue besorgt zu ihr. *Ihre Berührung, ihr duft...ihre Stimme, ist balsam für alles was ich besitze. Sie ist besodners, eine echte freundin*
Eva: ich schüttle sanft den Kopf ''lassen wir das, es ist nicht wichtig'' murmle ich leichthin und löse mich vorsichtig von ihm um ihm in die Augen sehen zu können. ''Wie geht es DIR?'' Frage ich und ein Hauch Besorgnis schwingt in meiner Stimme mit ''wenn du etwas Geld brauchst, ich hab noch welches übrig, das ich sowieso nicht brauche'' biete ich ihm lächelnd an.
Catelyn User
Thema: Re: Reich Muna: Jagdgründe Do Jul 09, 2015 6:19 am
Eros Ich starre sie an. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet, doch die aussage höre ich nicht zum Erstenmal. Leicht gequält sehe ich sie an. "Steinmetz ist zwar nicht der beste Beruf...abr es gefällt mir." Ich zucke mit den Schultern und wende den Kopf von ihr ab. "Nein! Ich nehme dein Geld nicht an. Ich meine...irgendwann werde ich mir meine Träume erfüllen können...geschweigeden leisten" Meine Augen finden sie wieder, ihre graziösen Züge, die ich von kindheit an kenne, wirken nun so edel.
Eva: Ich schaue ihn lange an *Ich hoffe, er ist ehrlich zu mir. Ich will wissen, wenn er Hilfe braucht. Niemandem würde ich lieber helfen als ihm, wenn ich kann*. Ich blicke in den Himmel und bemerke resigniert, dass es mittlerweile schon recht spät geworden ist. ''Eros..Ich glaube wir müssen zurück'' sage ich und eine leise Spur Traurigkeit schwingt in meiner Stimme mit.
Eros Ich blicke sie an und brumme eine zustimmung. Langsam erhebe ich mich, streiche durch mein Haar und ziehe die kleider an. "Darf ich bitten Madam?" frage ich galant und halte ihr meine HAnd hin. *Selbst die Sonne hinter ihr, überstrahlt nicht ihre Schönheit*
Eva: lächelnd greife ich nach seiner Hand und lasse mir aufhelfen. "Ein richtiger Gentleman" sage ich mit einem Zwinkern und strahle ihn an, während ich in mein Kleid schlüpfe und hoffe, dass meine Haare bis ich nach Hause komme einigermaßen normal aussehen, damit mein Vater nichts bemerkt.
Remus: Nervös Laufe ich in meiner Hütte hin und her, auf und ab und vor und zurück. Die Stunden verstreichen doch niemand stürmt wie erwartet hinein und drückt mir eine Klinge an den Hals. Niemand, einfach niemand! Das Ungewisse macht mich fast verrückt und ich mache mich daran, meine Vorräte zu durchwühlen, seufzend stelle ich fest, das ich nurnoch wenige Heiltränke und Verbände habe. Angespannt Blicke ich in die kleine Holzschatulle in der ich meine Münzen aufbewahre. Die letzte Jagd hat wirklich gut Geld gebracht und es sollte reichen um die Vorräte wieder aufzufüllen! Mit einem unguten Gefühl verlasse ich meine Hütte und gehe zu Fuß Richtung Innenstadt
Eros "Dein Vater wird nichts merken" beruhige ich sie, als ich ihre reaktion ablese. Amüsiert nehme ich eine Haarsträhne in meine Hand und zwirbel sie. "Außerdem" ergänze ich und zwinker ihr freundschaftlich zu. "Dieser wilde Amazonen Look steht dir ausgezeichnet. Vorsichtshlber stelle ich mich, mit der Strähne in der Hand, so vor ihr, das sie mich nicht boxen kann.
Eva: ich schaue zu ihm hoch und lege den Kopf in den Nacken. "Danke für das Kompliment" sage ich und ziehe skeptisch eine Augenbraue nach oben. "Wenn mein Vater uns auf die Schliche kommt musst du dafür gerade stehen, klar? " Frage ich zwinkernd.
Catelyn User
Thema: Re: Reich Muna: Jagdgründe So Jul 19, 2015 11:07 am
Eros Ich sehe ihren schelm in den Augen und beginne unweigerlich zu grinen. *Diese Augenfarbe ist einzigartig* "Aber natürlich, wenn es so weit ist muss ich wohl flüchten, auf der Insel der wilden Drachen leben und mich da durch schlagen. Dein Vater ist wirklich furchterregend." sage ich und verdrehe die Augen.
Eva: ich beginne, herzhaft zu lachen. ''Gut, dass ich das nicht von ihm geerbt hab. wobei...Da du grade von Tulinen sprichst..Lust, mal vorbei zu fliegen?'' frage ich lächelnd und bereite mich gedanklich bereits auf die Verwandlung vor.
Eros Überrascht fahre ich mir durch die kurzen Haare. "Puh" murmel ich und denke darüber kurz nach. "Das wird ein langer Flug. Wahrscheinlich wirst du erst sehr spät nachhause kommen. Und DANN werde ich meinen Kopf ganz sicher verlieren. Die Drachen machen mir keine Angst falls du das meinst" füge ich hinzu und schneide ihr das Wort ab. "Eher dein Vater."
Eva: Ich lächle ihn kokett an ''ich kann ja sagen, dass ich ein paar Lenteva ausspioniert habe und sie davon abgehalten habe, einen Drachen zu fangen. '' ich seufze ''aber ich kann dich nicht ewig von deiner Arbeit abhalten'' Plötzlich habe ich das Bedürfnis, mich an ihn zu lehnen.
Eros Ich lächel in mich hinein. Wie hübsch und zierlich sie doch ist. "Möchtest du die wilden Drachen sehen?" frage ich sanft und vergrabe meinen Kopf in ihr süß duftendes Haar.
Eva: ''ganz genau'' sage ich grinsend und umarme meinen besten Freund. ich atme tief ein und aus und lehne meinen Kopf an seine Brust '' wir können das auch ein anderes Mal machen, wenn du möchtest'' murmle ich.
Eros "Achwas" erwiedere ich nur und winke ab. "Dann lass uns losfliegen." Ich schiebe sie etwas abseitz und verwandel mich. In binnen Sekunden rage ich groß vor ihr auf und halte ihr meine Schnauze schnurrend zu, was eher nach einem brummen klingt. Leichte kringel steigen von meinem Körper auf. *Jetzt bringt sie nicht nur mein Herz, auch noch mich selbst zum Brennen*
Eva: Ich kraule grinsend seinen Hals und verwandel mich dann ebenfalls. Ich stupse ihn mit meiner Schnauze vorsichtig an und atme aus, wobei sich leichte Rauchschwaden bilden. Fragend sehe ich ihn an #kanns los gehen?#
Eros #Natürlich# Ich spanne die Hintermuskeln an, breite die schwingen aus und stoße mich ab. In kurzen klaren zügen habe ich meine höhe erreicht und warte auf Eva.
Eva: ich schlage kräftig mit den Flügeln und Fliege ihm hinterher. fasziniert beobachte ich den Strand in der Ferne und die riesigen Wellen. Auch die Sonne geht langsam unter und taucht den Himmel in tiefrotes und goldenes Licht.