Mey Verärgert Blicke ich den jungen hinterher und seuftze leise. *tz Partner! Wer braucht den schon einer? Aber manchmal brauchen wir einen Partner...*nachdenklich gehe ich zur Tisch und betrachte nochmal die Waffen.
Dylan Gedankenverloren probiere ich einige Seile ineinander zu knüpfen, um Fallen zu erstellen. DOch irgendwie klappt es nicht so richtig und meine Handbewegungen werden immer verkrampfter. *So werde ich niemals in dieser dummen ARena überleben*
Sam: ich entdecke ihn bei der Station mit den Seilen und laufe langsam darauf zu. einige Meter entfernt bleibe ich stehen und beobachte, wie er erfolglos an einem Seil herumbastelt ''brauchst du vielleicht hilfe?'' rufe ich leise
Dylan Überrascht sehe ich auf und sehe sofort in die leuchtenden Augen von Sam. ,,Wäre wohl nicht das Schlechteste,'' murmle ich mit einem nüchternen Lächeln und schaue das Mädchen dankbar an.
Sam: ich lächle zurückhaltend und nehme ihm das Seil aus den Händen und zeige ihm, wie er das Seil binden muss, um es später zuziehen zu können ''du musst es locker binden'' erkläre ich ''wenn dann ein tier kommt und in die Schlinge tritt hat es schon so gut wie verloren''
Sam: den Blick auf das Seil geheftet sage ich leise ''irgendwie muss man ja über die Runden kommen'' und blicke kurz auf um ihn anzulächeln ''ansonsten halten sich meine Talente eher in Grenzen
Luke Ich ziehe eine Grimasse. "Nein. Unsere Aufgabe besteht eher darin, das Kapitol mit neuen Friedenswächtern zu versorgen." Ich richte meinen Blick starr in die Ferne und kralle meine Finger in die Handinnenflächen, bis sich weiße Halbmonde bilden.
Lucy Dann beschließe ich, mir mein Zimmer zeigen zu lassen, weil ich mich total kaputt fühle. Eine hübsche Kapitolfrau führt mich zu einem riesigen Raum. Als ich eintrete steht mein Mund vor Staunen offen. *Wow, ein Fernseher! Ein Bett - für mich allein!* Ich reiße den Kleiderschrank auf und begutachte ehrfürchtig die hübschen Kleider. *Ich hatte ein einziges Kleid und das nur für die Ernte...* Ins Bad hätte Großvaters Hütte mindestens vier Mal hinein gepasst. In Gedanken versunken dusche ich mich und putze meine Zähne. Danach dufte ich so ungewohnt und sehe so hübsch und sauber aus... Ich streife mir das weiße Nachthemd über, das auf dem riesigen Bett bereit lag. Der Stoff fühlt sich so weich und kühl auf der Haut an, so anders als meine sonstige Kleidung. Ich lege mich auf das riesige Bett und decke mich zu. Ich komme mir so verloren und klein vor. Die Tränen rollen mir die Wangen herunter und ich denke an Großvater und meine Geschwister.